man noch lange gesprochen haben dürfte. Literatur Pirling, R.: Römer und Franken am Niederrhein (Mainz 1986). Pirling, R.: Krefeld-Gellep im Frühmittelalter. In: Die Franken -
Jahrhunderts und spricht für eine Errichtung des Kellers in der Spätantike, als die Frankeneinfälle am Niederrhein zu einem rapiden wirtschaftlichen und technischen Niedergang geführt hatten. In dem Erdreich [...] italienische Archäologe Guido Calza einen Artikel über das Heiligtum der Magna Mater in Ostia bei Rom veröffentlicht. Calza hatte die Vermutung geäußert, dass das Taurobolium, die Stierbluttaufe, nicht
Frankreich über Süddeutschland bis in den Ostalpenraum bewohnten. Sie wurden von den Griechen und Römern als keltoi oder Gallier bezeichnet. Nun suggeriert eine solche Sammelbezeichnung zumeist auch Vo [...] breiteten sich aus, und zwar keineswegs friedlich. Im Jahr 387 v.Chr. eroberte Brennus mit seinen Leuten Rom, 279 v. Chr. wurde das Orakel von Delphi in Griechenland geplündert und Kelten ließen sich in ganz [...] Flachland jedenfalls, das diese Höhenzuge auf drei Seiten umgibt - in der Westfälischen Bucht, am Niederrhein und im westlichen Niedersachsen - befindet man sich nach den wenigen bekannten archäologischen
aufbringen? Wo wohnten sie, wie lebten sie und welche Rolle spielten sie? Wohnten an Schelde, Maas und Niederrhein auch Kelten, und wenn nicht, wer wohnte dort? Warum blieb von der keltischen Vergangenheit so wenig [...] Wirklichkeit (Stuttgart 2007). ↩ Uelsberg, Gabriele (Hrsg.), Krieg und Frieden. Kelten – Römer – Germanen. (Darmstadt 2007). Siehe dazu auch die Rezension von Claudia Sarge, in: H-Soz-u-Kult, 27
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