zuständige Referatsleiterin am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Über das Oppidum Das Oppidum von Manching war eine befestigte keltische Stadt, die sich in einer verkehrsgeografisch hervorragenden [...] Die geplanten Bauarbeiten an der B16 betreffen das Zentrum des keltischen Oppidums von Manching. Sie sehen unter anderem den Bau einer Autobrücke sowie einer Fußgänger- und Radfahrerüberführung vor. Die [...] Gärten und Hackfruchtäcker sind. Darüber hinaus entdeckte man Fischgräten und Schuppen, die im ManchingerOppidum bisher nur selten dokumentiert werden konnten. »Ich finde es bemerkenswert, dass sich
Die ehemals bis zu sieben Kilometer lange Umfassungsmauer des Oppidums von Manching aus dem 2. und 1. Jh. v.Chr. ist besonders in ihrem Südteil noch auf weiten Strecken als obertägig sichtbares Bodendenkmal [...] Im ersten Jahrhundert nach Christus, als die Römer die Gegend aufsuchten, diente die verfallene Manchinger Mauer bereits seit langer Zeit nicht mehr dem Schutz einer Siedlung. Auch die Römer fanden eine [...] nach einer Brotzeit im Jahr 1937 verscharrt wurden, Zeugnis der über 2000jährigen Geschichte des Manchinger Keltenwalls.
vor Christus finden sich darunter mehr Knochen von Hennen als von Hähnen – beispielsweise im Oppidum von Manching, nahe dem heutigen Ingolstadt. Dies weist auf eine gezielte Nutzung der Hühner zur Eierproduktion
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