Kienlesberg ausgegraben hat. Prof. Planck zufolge habe der Verein für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben von Anfang an großes archäologisches Engagement an den Tag gelegt, wobei das Interesse im Ulmer
Abbau stammen dürfte. Auch in den Pfahlbau- und Moorsiedlungen am Bodensee sowie auf der oberschwäbischen Seenplatte und am Federsee kennt man die Geräte aus dem typischen Plattensilex der Frankenalb [...] Baden.Württemberg, Stuttgart 1999, 10. ↩ H. Schlichtherle, Die Goldberg III Gruppe in Oberschwaben. Hemmenhofener Skripte 1, 1999, 35-48. ↩ Schriftliche Mitteilung Urs Leuzinger, Amt