In Ober- und Niederösterreich gab es dazu in den vergangenen Jahren bahnbrechende Neufunde. Im Raum Melk konnten Hunderte von Gerätschaften aus mehreren Siedlungen der über 7000 Jahre alten bandkeramischen [...] Zusammentreffen von Feuersteinen aus weit entfernt liegenden Regionen in neolithischen Siedlungen wie in Melk und am Mondsee ist ein sicheres Indiz für Handelsbeziehungen und kulturellen Austausch. Die Menschen
e Untersuchungen der letzten Jahrzehnte belegen diese Ansicht. Es wurden Hinweise sowohl auf das Melken als auch auf das Anspannen von Pferden gefunden. Mit den genetischen Untersuchungen archäologischer
Aufwendige und detailgetreu gearbeitete Modelle bedeutender Klosteranlagen wie Cluny, Hirsau oder Melk verdeutlichen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Ergebnisse die Entwicklung der Ordens-gem
e vorhanden. Doch die Altersprofile der Knochen lassen genauere Rückschlüsse zu: "Wenn man Tiere melken möchte, lässt man sie acht bis zehn Jahre alt werden, sodass sie im Laufe ihres Lebens mehrere Junge
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