Weg zum Meer. Im Mittelalter war Usedom aber der unbestrittene Hauptort der Insel. Spätestens im 10. Jahrhundert entstand am Ufer des Usedomer Sees, der über den Peenestrom und das Haff mit dem Meer verbunden
einer Bergwanderung. Und als er den Gipfel erklommen hatte, machte er auf knapp 3.300 Meter Meeresspiegelhöhe ausgiebig Brotzeit. Es gab Äpfel, die in der Jungsteinzeit schon im Frühjahr reiften, Stein
dar. Eine Inschrift schildert den Feldzug des Königs: "Die Städte auf der anderen Seite des Meeres, zweiunddreißig an der Zahl, versammelten sich für die Schlacht, aber Maništusu war siegreich. Weiter [...] Truppen, plünderte bis zu den Silberminen. Er brach den schwarzen Stein der Berge über dem unteren Meer, lud ihn in Schiffe, befestigte die Schiffe am Kai von Agade." Militärische Übergriffe als Mittel
Von Perlen, Rost und Meeresschnecken Archäologie im Norden von Burkina Faso von Dr. Sonja Magnavita veröffentlicht am 26.10.2007 Westafrika [...] weit über den lokalen Kontext hinaus. Importfunde wie Glasperlen aus dem Vorderen Orient und Meeresschnecken aus dem Indischen Ozean zeigen, dass die Bewohner von Kissi bereits zu Beginn des ersten Jahrtausends
davon konnten ausgegraben werden. Besonders beeindruckend ist das Abri Ifri n'Ammar, in 250 Metern Meereshöhe und etwa 40 Kilometer vom Mittelmeer entfernt in den östlichen Rif-Ausläufern gelegen. Bisher
lag dem stratigrafischen Schema folgend geradezu lehrbuchhaft auf der Niederterrasse in einer Meeresspiegelhöhe von 300 Meter über Normalnull (Abb. 5). Literaturauswahl A. Binsteiner
sind insbesondere zu nennen: Die seit über 4000 Jahren verwendete, sodahaltige Asche von Meeres- oder Wüstenpflanzen, sogenannten Halophyten, die bis heute ununterbrochen im Mittleren Osten im Gebrauch [...] übertraf" - stammten nach einer Quelle des späten neunten Jahrhunderts "von allen Ländern diesseits des Meeres", womit wahrscheinlich das Mittelmeer gemeint ist: "Als der tatkräftige Kaiser Karl einige Ruhe [...] Zeit am Ziel seiner Wünsche zu sein freute. Zu diesem Bau berief er von allen Ländern diesseits des Meeres die Meister und Handwerker aller Künste dieser Art zusammen" Notkeri gesta Karoli I, 28.
sein können. Die im Dezimeterbereich gebankten Schichtpakete sind im oberen Jura in tieferen Meeresbereichen abgelagert worden. Danach folgen die bis zu 800 m mächtigen Oberalmer Kalke, die partienweise [...] im Hang identifiziert werden und teilweise freigelegt werden, wobei die mit etwa 1520 Metern Meeresspiegelhöhe am tiefsten gelegene die besten montanarchäologische Befunde geliefert hat (s. Abb. links).
dem die Städte gemeinsam den Kult des Poseidon Helikonios begingen, dem uralten ägäischen Gott des Meeres und des Landes. Archäologen der Universität Bochum gelang nun der Nachweis, dass man bisher einen
nicht nur beim Start aus der Ebene, doch wechseln sie in einer Höhe von über 2000 m über dem Meeresspiegel ständig. Dabei wird der Schirm durch einen kurzen Anlauf aufgezogen, und durch den Piloten das