LDK, Grabfund vom Heidetränk-Oppidum. - R. Gebhard, Der Glasschmuck aus dem Oppidum von Manching. Ausgr. Manching 11 (Stuttgart 1989) Gruppe VII B, z.B. Taf. 53,798; Gebhard erwähnt die Möglichkeit der [...] Schwerpunkt im Rhein-Main-Gebiet bis in die Wetterau; S. 54 Gruppe 4.3.2 mit 20 Exemplaren, meist aus Manching, dazu Grab 85 aus Bad Nauheim mit eiserner Fibel im Spätlatèneschema sowie in Hofheim Grab 7, ebenfalls
langen Traditionslinie, die von der Bronzezeit bis zu den spätkeltischen Oppida wie Kelheim und Manching reicht. Baustrukturen, Häuser, Infrastruktur Burg [...] Süd sind die prächtigen Bügelplattenfibeln aus dem sog. "Germanenfund" in der Keltensiedlung von Manching bei Ingolstadt. Die Verhältnisse im dritten Jahrhundert vor Christus müssen sehr instabil gewesen [...] Denkmälern in Deutschland 11. Stuttgart 1985, 65-68. W. KRÄMER 1961. Fremder Frauenschmuck aus Manching. - In: Germania 39, 1961, 305-322. F. KUTSCH 1926: Der Ringwall auf der "Burg" bei Rittershausen
Hildesheim 41974. G. JACOBI 1974: Werkzeug und Gerät aus dem Oppidum von Manching. - In: W.KRÄMER (Hrsg.), Die Ausgrabungen von Manching 5. Wiesbaden 1974, 175-203. A. JOCKENHÖVEL (Hrsg.) 1999: Ältereis [...] ichte Dissertation an der Philipps-Universität Marburg. Marburg/Lahn 2002. S. SIEVERS 2003: Manching. Die Keltenstadt. Stuttgart 2003. U. SÖDER 2004: Die eisenzeitliche Besiedlung der Altenburg
Zur Gesundheit der Dürrnberger Bergleute. In: C. Dobiat/S. Sievers/Th. Stöllner, Dürrnberg und Manching. Wirtschaftsarchäologie im ostkeltischen Raum. Koll. zur Vor- u. Frühgeschichte (im Druck 2001)
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