zur Širaki-Hochebene. Die Siedlung zeigt sich heute als ein ca. 20 m hoher Hügel, der sich über eine Fläche von 200 m Länge und 150 m Breite ausdehnt und in einem Bereich terrassiert ist. Siedlungsaktivitäten [...] Siedlungsschichten von der späten und mittleren Bronzezeit bis in die ältere Eisenzeit (17./16. bis 8./7. Jh. v. Chr.) bietet er die besten Voraussetzungen, um die noch bestehenden Unklarheiten hinsichtlich der [...] Wie genau diese Kulturkontakte in der Bronze- und älteren Eisenzeit (2. und frühes 1. Jahrtausend v. Chr.) vonstatten gingen, erforscht ein Team um Dr. Ingo Motzenbäcker vom Deutschen Archäologischen Institut
ung 17 Bestattungen aus der frühbronzezeitlichen Aunjetitzer Kultur (ca. 2.300–1.600 v. Chr.) dokumentiert. 400 m weiter südlich wurden Reste der Linienbandkeramik-Kultur, der ersten jungsteinzeitlichen [...] Harsleben verläuft die Ortsumgehung auf einer Länge von 7,6 km in nord-südlicher Richtung, die Breite des Trassenkorridors beträgt durchschnittlich ca. 30 m. Die archäologischen Untersuchungen begannen bereits [...] waren von der Balkanhalbinsel eingewandert und breiteten sich in der Zeit zwischen etwa 5.500 und 4.900 v. Chr. in weiten Teilen Mitteleuropas aus. Vor Ort wurde die typische namengebende Keramik gefunden,
Bronze. Insgesamt wurden bislang auf einer Fläche von ca. 170 m² rund 80 Gräber aufgedeckt. Auf dem gesamten Projekt innerhalb der fast 6.000 m² großen Fundstelle sind ungefähr 50 Mitarbeiter im Einsatz [...] erneuert. Sie verläuft in West-Ost-Richtung nördlich der Elbe und bindet in Trajuhn bei Wittenberg in das 7.000 Kilometer (km) Leitungen umfassende ONTRAS-Netz ein. Die neue Pipeline soll im Verlauf der bestehenden [...] unter anderem südlich von Zerbst nahe der heutigen Ortschaft Leps. Ackerbau bereits vor mehr als 7.000 Jahren Die Region zwischen Leps und Trajuhn (heutige Landkreise Salzlandkreis, Anhalt-Bitterfeld
durchgeführt. Dabei zeigte sich ein 9 m x 16 m großer Hausgrundriss im Norden der Hauptburg. Bei ersten Sondagegrabungen konnten bereits sechs mächtige, noch bis zu 0,75 m tiefe Pfostengruben im südwestlichen [...] Hauptburg konnte eine beeindruckende zweischalige Trockenmauer aus Kalksteinen von 3,6 m Breite und noch bis zu 1,6 m Höhe dokumentiert werden. Besiedlungsschichten hinter der Innenfront enthielten zahlreiche [...] Fundmaterial aus den Pfostengruben und der unmittelbaren Umgebung datiert ebenfalls in das 7. und 6. Jahrhundert v. Chr. Die Große Heuneburg bildete in frühkeltischer Zeit sehr wahrscheinlich mit der Heuneburg
zwischen Halberstadt und Harsleben auf einer Länge von 7,6 km. Entlang dieser Strecke erfolgen auf dem Trassenkorridor auf einer Breite von ca. 30 m die heute vorgestellten Ausgrabungen. Bereits im [...] Bereiche innerhalb der Trasse identifiziert wurden. Die Untersuchungsfläche beträgt insgesamt ca. 85.000 m². Die Ausgrabungen werden bis voraussichtlich Mitte August 2017 andauern, derzeit finden die Arbeiten [...] Bestattung handelt es sich um ein Grab der jungsteinzeitlichen Glockenbecherkultur (2.800 bis 2.200 v. Chr.). Diese Kultur ist nach einem für sie typischen Keramikgefäß benannt, dessen Umriss an eine Glocke
Verlauf der vergangenen Jahre wurde deutlich, dass die Wallanlage um 4100 v. Chr. als Palisade begonnen wurde und nach 3600 v. Chr. ihre letzte, heute noch sichtbare Ausbauphase durchlief. Die Befestigung [...] zwischen 3700 und 3600 v. Chr. angetroffen wurden. Diese Ergebnisse wollen die Forscher nun an anderen Flächen überprüfen. Bei geomagnetischen Prospektionen, die Partick Mertl M.A., Johannes-Gutenberg [...] unterstützt von der Stadt Hofheim, am Kapellenberg in Hofheim. Die diesjährige Grabungskampagne wird vom 7. bis 25. September unter der örtlichen Grabungsleitung von Jonas Nowaczek durchgeführt, das Grabungsteam
mehr als 8 m. Davon sind 4 m aufgrund von Einschwemmungsprozessen in den letzten 4.000 Jahren entstanden. Die Wassertemperatur beträgt an der Oberfläche im Sommer im Höchstfall ca. 22 °C. In 7m Tiefe ist [...] Süßen Sees ist eine dicht besiedelte Siedlungskammer der späten Bronze-/frühen Eisenzeit (ca. 1.000–600 v. Chr.) bekannt, während sich unmittelbar an seinem südlichen Ufer mindestens drei mittelalterliche Wüstungen [...] Wassertemperaturen von ca. 12 °C zu rechnen. Die Sichtweite für Taucher beträgt kaum mehr als 0,5–1 m. Mit rein taucharchäologischen Methoden wäre das Projekt also nicht realisierbar. Daher kommen
nur eine Höhe von ca. 2 m hat. Dagegen haben die größten Abbaue eine Plattform mit einer Länge von ca. 40 m, einer Breite von ca. 20 m und einer Front mit einer Höhe von 10-15 m. [...] Plancher-les-Mines - ein Industriedenkmal aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. von Dr. Alexander Maass veröffentlicht am 01.03.2001 Frankreich Neolithikum [...] Maass Am Westhang des Tête Ronde befinden sich auf einer Fläche von ca. 7 ha die heute noch gut im Gelände sichtbaren Abbaue. Sie liegen auf dem schmalen Ausbiß der steil nach
betrifft besonders den Beginn des Endneolithikums um 3000 v.Chr. und zwei komplette Siedlungen aus der späten Frühbronzezeit um 1800 und 1600 v.Chr. Wie bei Seeufersiedlungen so üblich, wurden auch in [...] eine Seeufersiedlung gelegt werden, die durch die neue Trassenführung auf einer Fläche von nahezu 5000 m² unmittelbar bedroht war. Das Siedlungsareal gehört zur Gemeinde Concise und befindet sich direkt am [...] die Errichtung des Bahndammes wurden damals mit Hilfe von großen Kiesschwimmbaggern mehrere tausend m² Kulturschicht zerstört. Bis zu Beginn der Planungen für das Projekt "Bahn 2000" gab es in dem seit
↩ M. Pfanner a.O. (Anm. 25) 17. ↩ Das Aufmaß ist zu entnehmen: M. Pfanner, a.O. (Anm. 25) 20-22. Seltsamerweise gibt Arce andere Werte (Länge 14,04 m und Tiefe 6,2 m) an. LTUR I [...] I (1993) 111, s.v.: Arcus Titi (J. Arce). ↩ Ios, bell. Iud. 7,121-157. ↩ M. Pfanner, a.O. (Anm. 25) 98-99. ↩ M. Pfanner, a.O. (Anm. 25) 8. ↩ W. Helmberger [...] quadratische Eindruck der Front ergibt sich aus der Gesamthöhe von 15,02 m und einer Breite von 13,99 m. Die Tiefe der Pylone beträgt 6,18 m [30] . Von den Reliefs ist das berühmteste das Beuterelief.