gescheckte oder gesprenkelte Wildpferde. Archäologen diskutieren schon seit langer Zeit darüber, ob die Kunstwerke der Altsteinzeit, vor allem die Höhlenmalerei, Reflexionen der natürlichen Umwelt sind oder tiefere
Hirschsteine von der Begräbniskultur eurasischer Nomaden der Bronzezeit. Bei den monumentalen Kunstwerken handelt es sich um bis zu vier Meter hohe Monolithe, die senkrecht aus dem Boden aufragen und mit
Instituts für Anorganische Chemie der Universität Hannover wurde diese Methode bereits erfolgreich für Kunstwerke mit Weltkulturerbe-Status, wie den Godehardschrein aus dem Hildesheimer Dom oder dem Dreikönigenschrein
»Als wir einen Magazinraum ausräumten, fanden wir den Abguss versteckt hinter anderen Objekten«, sagt Gina Grond, die im Auftrag der Kustodie tätig ist. Das ca. einen Meter mal 80 Zentimeter große Obj