Sohnes Merenptah (1213 bis 1201 vor Christus). Die ehemalige Pracht werde auch durch den Fund einer Jaspis-Einlage der Zeit um 1300 vor Christus verdeutlicht. "Ein Meisterwerk altägyptischer Rosengranit-Skulptur
Der »Walser Jaspis« ist vorrangig ein echter Radiolarit mit einem hohen biogenen Anteil. Sekundär sind ziegel- bis kaminrote Quarzadern eingeschaltet, die dem Gestein das Aussehen eines Jaspis oder Karneol [...] Milchquarz und Rauchquarz sowie der Rosenquarz und der gemeine Quarz. Der Chalcedon sowie Karneol und Jaspis, Achat und der Opal bilden die zweite Formation dieser Untergruppe von Kieselgesteinen. Unter den [...] Wesentlichen handelt es sich dabei um sehr charakteristische gebänderte Radiolarite, um den »Walser Jaspis« und einen speziellen Typ der grünen Radiolarite. Gebänderte Radiolarite treten nicht schichtgebunden
rötliche bis schwarze Farbtöne auf, die an Jaspis erinnern. Nicht umsonst nannte man früher die Arnhofener Hornsteine auch Jurajaspis. Die Bezeichnung Jaspis ist in diesem Zusammenhang aber irreführend
Steinwerkzeuge von der Cuncaicha-Fundstelle waren aus dem vor Ort vorhandenen Obsidian, Andesit oder Jaspis gefertigt. Den Wissenschaftlern zufolge weisen die Werkzeuge auf Jagd und Schlachtung hin, was plausibel
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