Die Elefantenknochen dürften einst als Jagdtrophäe oder vielleicht auch als eine besondere Mahlzeit in den Königspalast von Qatna gebracht worden sein. Die Jagden, die in erster Linie dem Erhalt des wertvollen [...] ägyptischen Pharaonen Thutmosis I (um 1500 v. Chr.) und Thutmosis III. (um 1450 v. Chr.) über die Jagd auf Elefanten in Westsyrien während ihrer dorthin unternommenen Feldzüge zu verbinden. Letzterer berichtet [...] in Qatna belegt folglich, dass die propagandistischen Berichte der ägyptischen Herrscher über Elefantenjagden in Syrien auf realen Voraussetzungen beruhen. Außerdem wird durch diese Entdeckung belegt, dass

dänische Wissenschaftler und die Funde, die Gletscher bei seinem Rückzug freigegeben haben, z.B. Jagdutensilien der Wikinger oder einen 3.400 Jahre alten Lederschuh und einen komplett erhaltenen Pfeil aus

Wasser sammelte sich in den Kratern. Deren Ränder boten eine gute Aussicht auf die Steppe für die Jagd auf fünf Meter lange Nashörner und auf Urrinder. Von Berg vermutet, dass auf dem mehr als 200 000 [...] auch Steinwerkzeuge wie Schaber, Faustkeile und messerähnliche Gegenstände zur Bearbeitung der Jagdbeute. Sie zeigen, dass der Neandertaler keineswegs ein Keulen schwingender Primitivling war. «Einige

Höhlenhyänen vermutet. »Man glaubt außerdem, dass Neandertaler Kurzdistanzwaffen wie Stoßspeere für die Jagd nutzten, mit denen sie ihrer Beute gefährlich nahe kamen«, erklärt Katerina Harvati. »All diese Annahmen [...] auch die Vorstellungen überdacht werden, dass Neandertaler gewalttätig waren oder gefährlichere Jagdmethoden nutzten.« Sowohl bei Neandertalern als auch bei frühen modernen Menschen stellten die Forscher

andere Gruppe sich auf die Jagd nach Rotwild in der Hochebene spezialisierte. "Etwa zur selben Zeit begaben sich unsere Vorfahren in Schöningen mit hölzernen Speeren auf die Jagd nach Pferden. Wir sehen demnach

Neandertaler ein größeres Nahrungsspektrum nutzten als bisher bekannt und daher auch gezieltere Jagdstrategien entwickelt haben mussten. Typische Schnitt- und Schabspuren anderenorts legen auch nahe, dass [...] muskelbepackten Neandertalers mit einseitiger Vorliebe für Mammutsteaks lösen: Hochintelligente Jagdstrategien, das Bedürfnis nach Schmuck und, wie wir wissen, das Bestatten von Toten – all das weist die

auch unter der Bezeichnung Buschleute bekannt, arbeiten in ihrer Heimat als Fährtensucher und Jagdführer und werden die Spuren untersuchen.

noch weitere eingehendere Analysen erfolgen, doch scheint es sich um einen Nachweis einer gezielten Jagd auf eine Mammuttherde zu handeln. Diese Aufgabe konnte jedoch nur in einer Gruppe erfolgen und erfordert

Inhalt einer Grube, die unter anderem ein komplettes Hirschskelett enthielt. Im Mittelalter war die Hirschjagd dem Adel vorbehalten und Fleisch kostbar. Der Grund der Vergrabung des Skeletts, gibt Rätsel auf

paläolithischen Jäger blieben nur so lange an einem Ort, solange sie Jagderfolg hatten. Hingegen waren die Jômon-Menschen, die die Jagdtechniken verbessert, den Pflanzennahrungserwerb optimiert und die Fischerei [...] Ihre Versorgung sicherten die Menschen der Jômon-Zeit durch die Entwicklung von Steingeräten für die Jagd, Werkzeugen und Techniken für den Fang von Fischen und anderen Meeresfrüchten, die systematische V [...] Bereichen des Landes zu finden und der Jômon-Zeit zuzurechnen, somit sind sie als repräsentative Jagdgeräte für diese charakteristische Zeit zu nennen. Dominierte in der Forschung zunächst die Auffassung