Götterwelt. Schon in der ersten Hälfte des 2. Jt. begegnen neben amurritischen Dynastien auch hurritische Fürstenhäuser in Obermesopotamien. Deren zunehmende Dominanz, die mit der weitreichenden Vorma [...] Mittani im 15. und 14. Jh. ihren Höhepunkt erreicht, kennzeichnet den Beginn einer neuen Epoche. Der hurritischen Götterwelt aber steht wohl seit alters der Wettergott und Götterkönig Teschob vor; er ist das [...] man immer schon ein Miteinander nordsyrisch-obermesopotamischer, babylonischer und ursprünglich hurritischer Traditionen vor. Zugleich etabliert sich seit dem späten 16. Jh. entlang des p
Interessanterweise besteht die Sprache dieser Texte aus einer Mischung zwischen Akkadisch und Hurritisch, die in dieser Form bisher ebenfalls eine Neuentdeckung ist und die Kultur des Hofes von Qatna
Kosmologien fixiert diese axis mundi den Kosmos und bestimmt gleichzeitig sein Verhalten. Der hurritische Wettergott Teššub und die anderen höchsten Götter im Zentralrelief sind zwar nicht die Sterne des
Hittite evocatio cf. Basanoff 1947, 141-152; Wohleb 1927, 206-09; V. Haas - G. Wilhelm, Hurritische und luwische Riten aus Kizzuwatna , in Alter Orient und Altes Testament Sonderrehie 3, Ne
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