durch eine zunehmend dichter werdende Vegetationsdecke aus Kiefern, einem dichten Unterwuchs aus Haselnuss-Büschen und ersten einwandernden Laubbäumen bestand. Zu dieser Zeit müssen die Vorkommen der Wildpferde
Besonders zerbrechliche organische Funde wie diese Flechtwand aus Eiche und Haselnuß wurden vollständig als Block eingegipst und in die Restaurierungswerkstatt nach Lausanne transportiert
den Hütten aufbewahrt wurden, waren unter den Funden. Selbst Nahrungsmittel, wie Getreideähren, Haselnüsse oder inkohlte Apfel- und Birnenhälften blieben in der Tonschicht des Seegrundes erhalten.
ausgestellt. Die Wieden wurden aus jungen Stämmen von Weißtanne, Fichte, Birke, Eiche, Salweide oder Haselnuss (4-7 m lang, etwa 5 cm Durchmesser) hergestellt. Dazu wurden die gewässerten Stämme im Wiedofen
von Brei bzw. als Futtergetreide dienten. Weiterhin sind Walderdbeere, Himbeere, Brombeere und Haselnuss vertreten, welche zur Nahrungsergänzung gesammelt wurden. Es fehlt jedoch der so genannte "settlement