Schlafstellung begraben worden. Hier ließen sich anthropologisch bis auf einen unklaren Bruch im Halswirbelbereich keine Besonderheiten feststellen. Unauffällige Körperlage und/oder eine abweichende Bes
Keramik“ (25) oder „Er trug goldenen Schmuck sowie einen Gürtel, Fibeln, Armringe und einen Halsring“ (= Er trug … Schmuck wie …) (27). 2. Wie keltisch waren unsere Landstriche? (S. 48 - 55)
Mund am weitesten herausragte, waren alles andere als schön. Aber er war auch noch viel zu groß; sein Hals ragte weit aus den Schultern heraus. Und seine Beine erst! Denen fehlte die leichte Krümmung, die
Opfergrube, Schnippenburg, 3. Jh. v.Chr. (Foto: Axel Hartmann) Bronzener Halsring, der auf einer Opfergrube niedergelegt wurde, Schnippenburg, 3. Jh. v.Chr. (Foto: Axel Hartmann)
untersuchten „Goldhüten“ gesellen sich ebenfalls der Bronzezeit zugehörige Stücke wie die als Halsschmuck gedeuteten goldenen Lunulae aus Irland und die mondsichelförmigen „Feuerböcke“ auf dem Kontinent