errichtet und der ehemals vorhandene Hügel war mit Kalksteinplatten angelegt, die sich als geophysikalische Anomalien und in den Sondageschnitten nachweisen ließen. Es handelt sich um ein Ganggrab, dessen [...] Landschaftsverbands Rheinland (LVR) und dort zuständig für die archäologische Auswertung der geophysikalischen Prospektionsdaten und die Definition vermuteter Bodendenkmäler im Rheinland.
kommt der niederländische Archäologe Joris Coolen, der im Projekt für die Durchführung der geophysikalischen Untersuchungen verantwortlich ist. Coolen erklärt die Untersuchungsmethode Geomagnetik, die
zahlreiche in den vergangenen Jahrzehnten entstandene Ausgrabungspläne, Kartierungen und neue geophysikalische Messungen mit einem Digitalen Höhenmodell, historischen Landkarten und Luftbildern kombiniert
laufenden Grabungsarbeiten durch Prof. Dieter Vieweger und basierend auf photogrammetrischen und geophysikalischen Untersuchungen des Gesamtareals entstand zunächst eine Rekonstruktion des möglichen Stadtplanes
Search narrowed by
Aktuell werden nur Suchergebnisse angezeigt, die folgenden Filterkriterien entsprechen: