Eingang zum Geißenklösterle (Foto: Universität Tübingen) Der Eingang des Hohle Fels (Foto: Universität Tübingen) Grabungssituation im Geißenklösterle. Im linken [...] Archäologie des Mittelalters der Universität Tübingen im Hohle Fels bei Schelklingen und im Geißenklösterle bei Blaubeuren. Was macht das Achtal so interessant? Das Achtal bildet mit seinen [...] hier stammen unter anderem die knapp 40.000 Jahre alten Kunstwerke und Musikinstrumente aus dem Geißenklösterle, die die ältesten Belege für Kunst und Musik weltweit darstellen. Andere Fundplätze der Alb lieferten
Kunst zurückgehen. Diese kleinen Elfenbeinfiguren stammen vom Geißenklösterle und aus drei weiteren Höhlen der Schwäbischen Alb. Das Geißenklösterle ist aber die einzige dieser Fundstellen, in der Musikinstrumente [...] Mammutelfenbein. (Foto: Jensen) Bei Ausgrabungen der Universität Tübingen in der Geißenklösterle-Höhle bei Blaubeuren im Schwäbischen Jura wurde ein neues Musikinstrument gefunden, das deutlich [...] Gemeinsam mit den bereits zuvor in denselben Ablagerungen entdeckten Flöten aus Vogelknochen hat das Geißenklösterle nunmehr drei der ältesten weltweit bekannten Musikinstrumente geliefert. Die Funde dokumentieren
aus einem Röhrenknochen eines Singschwanes, ca. 36.800 Jahre alt, 12,6 cm. Blaubeuren-Weiler, Geißenklösterle (Alb-Donau-Kreis). (Foto: Urgeschichtliches Institut der Eberhard-Karls-Universität Tübingen [...] Vor 125 Jahren kannte Weinland die sensationellen Funde von zwei Knochenflöten aus dem Geißenklösterle bei Blaubeuren noch nicht. Denn dort wurden sie erst 1973 und 1990 freigelegt. Man fand heraus
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