Donau Verstärkungen alter castra erfolgten, aber auch eindrucksvolle neue, das Gelände ausnutzende Festungen angelegt wurden, wozu überall der Ausbau der Stadtmauern im Hinterland hinzutrat. Verschiedene
dabei gehörte auf päpstlichen Erlass eine Hälfte des Bogens ab 1199 der Kirche und die andere, zur Festung gehörende, einer Familie namens Ciminius [41] . Seit dem 19. Jahrhundert gilt der Bogen als