wird seit rund 2700 Jahren Kupfer abgebaut und verhüttet. Das haben Forschende des Labors für Umweltchemie am Paul Scherrer Institut PSI in Villigen durch Analysen von Gletschereis aus Bolivien ermittelt
Skelette vermutet der Forscher auf einer Fläche von nur etwa 30 Metern im Durchmesser: "Dort ist die Bodenchemie zu Gunsten der Knochen verändert." Über rund 7000 Jahre sind die Überreste der Menschen erhalten