Reiseberichte in Tagebuchform. Auch die frühen archäologischen Veröffentlichungen über Troja und Mykene behalten zwar die Struktur des Tagebuchs bei, wenden sich jedoch zunehmend ab von der horizontalen Begehung [...] Helden und die Ereignisse des Trojanischen Krieges" erzählt. Aber auf meine Frage, ob denn das alte Troja einst wirklich so starke Mauern gehabt habe, wie sie auf jenem Bilde dargestellt waren, bejahte [...] auf diese Weise die "Wissenschaft zu bereichern durch die Aufdeckung interessanter Seiten aus der urältesten Geschichte des großen hellenischen Volkes" . (SCHLIEMANN Altertümer, S. 50) Damit präsentiert
Jahrzehnten verändert. Nicht nur die Materialmenge hat sich vergrößert, auch das Fach mit seinen Inhalten, Fragestellungen und Methoden hat sich weiterentwickelt. Zunehmend steht nicht mehr das Einzelobjekt [...] Johannes : Orientierung Archäologie. Was sie kann, was sie will. Entgegen des allgemein gehaltenen Titels 'Orientierung Archäologie' konzentriert sich das Buch auf die Klassische Archäologie. Andere [...] n und ihren Anforderungen, Grund- und Hauptstudium, Prüfungen, Praktika, Uniwechsel oder Auslandsaufenthalten. Interessant in Anbetracht derzeit laufender Überlegungen zu neuen Studienformen ist ein
lange vor den Steinburgen des Mittelalters prägte ein dichtes Netz von Befestigungen die Mittelgebirge. Die verfallenen Wälle haben sich vor allem in den Wäldern erhalten, wo sie früh die Phantasie der [...] Funde einen Neuanfang der Besiedlung. Ältere Metallfunde fehlen auf den Anlagen. Denselben Initialhorizont finden wir auf der Amöneburg bei Marburg, der Altenburg bei Niedenstein in Nordhessen sowie im [...] t des Dünsbergs und der Altenburg bei Niedenstein sind die brunnenartigen Holzkästen oder Bassins. Es handelt sich um trapezförmige Gruben mit Eckpfosten und bretterverschalten Wänden. Die größte Anlage
Begriff „Fürst“ mit all seinen Konsequenzen wie Gefolgschaftswesen, Vererbung etc. auch weitere, altersstrukturelle („Dorfältester“) und rituelle („Priesterhäuptling“, „Sakralkönig“) Komponenten für die Deutung [...] der Rekonstruktion des verhüllten Inhalts der Grabkammer wurden den LeserInnen leider komplett vorenthalten. Zwischenüberschriften und Bildunterschriften mit Datierungsangaben hätten hier wie auch in [...] Blicken wir aber darunter, kommt das eigene, lokale Element zum Vorschein“ ). Mit dem Autor festzuhalten bleibt, plakativ gesagt, dass keltische Objekte noch keine keltische Identität bestätigen.
ständige Überbauung und die damit verbundene Umformung des Geländes sind die ältesten Befestigungsreste oft nur sehr schlecht erhalten und archäologisch nur schwer zu untersuchen. Die Tatsache, dass die Sch [...] Grabungsbefund war die Trockensteinmauer teilweise noch bis zu 60 cm hoch erhalten.Erhaltene Überreste der Frontmauer in Schnitt 9 auf der Schnippenburg. (Foto: S. Möllers [...] des Befestigungsbaus. Holzkohlematerial aus der Brandschicht des Walls lieferte ein kalibriertes Alter von 130±60 v.Chr. Zehm ordnete die Schnippenburg den Fluchtburgen des nordwestdeutschen Mittelgebirgsraums
Christ descended into hell in order to set free the just who had lived before him. At the Concilium of Rome (745 AD) it was confirmed that Jesus set only the just free and not those who had been previously [...] Apoc. Col. 1 Cor. Eph. EvPt Ezek. Gen. Jn. Jd. 1 Kin. 2 Kin. Lk. Mk. Mt. 1 Pt. 2 Pt. Rom. Acts of the Apostles Apocalypse Colossians 1 Corinthians Ephesians Evangelium Petri Ezekiel [...] descente du Christ aux enfers , «NRTh», 83 (1961), pp. 471-491. ↩ Cf. Acts 2,24-31; Rom. 10,6-7; Col. 1,18; Apoc. 1,17-18. ↩ Cf. also J.H. Elliot, 1 Peter, pp. 661-662. ↩
sogenannte Panionion, in dem die Städte gemeinsam den Kult des Poseidon Helikonios begingen, dem uralten ägäischen Gott des Meeres und des Landes. Archäologen der Universität Bochum gelang nun der Nachweis [...] die Gegend im September 2004 systematisch erforscht: Mit ihrem Fund konnten sie nun das Jahrhunderte alte Rätsel lösen, wo das Panionion liegt. Der Kult des Poseidon Helikonios Erste Hinweise [...] "Otomatik Tepe" östlich Güzelçamli, wo sich ein halbkreisförmiger Stufenbau und Fundamente eines Altares erhalten haben. Ausgrabungen nahmen jedoch erst Gerhard Kleiner und Peter Hommel in den 1950er Jahren