Februar 1914 entdeckten Steinbrucharbeiter an der Rabenlay in Bonn-Oberkassel die Skelette einer etwa 20 Jahre alten Frau und eines 40 bis 45-jährigen Mannes, Reste eines Hundes, Kunstgegenstände und weitere [...] die Mitautorin der Studie Liane Giemsch vom LVR-LandesMuseum in Bonn. Publikation Fu et al. "A Revised Timescale for Human Evolution Based on Ancient Mitochondrial Genomes" Current Biology (2013)
Asparn/Zaya. "Meiner Meinung nach kann die ursprüngliche Anzahl des Gräberfeldes zwischen 18 und maximal 20 Gräber angenommen werden." Die größte Bedeutung innerhalb der Grabgruppe ist eindeutig der Frauen [...] erhaltene Fundmaterial des Gräberfeldes, überwiegend Keramik, kann der klassischen Stufe Bronzezeit A2 der Aunjetitzer Kultur zugerechnet werden. In einer Tiefe von 145 cm lagen die Reste der Bestattung
zerstören. Und ein Moment, auf den der heutige Besitzer 40 Jahre lang gewartet hat. Das Ergebnis: Eine 3,20 Meter breite vollständig intakte Papyrusrolle, deren Farben so intensiv und frisch wirken, als ob der [...] gefestigt. Zu sehen sind: 14 heilige oder geheime Orte, Sprüche und Beschwörungsformeln, Dämonen u. a. in Form von Schlangen, Krokodilen und Nilpferden sowie zwei Abbildungen des Verstorbenen. »Damals gab
n Antikenverwaltung, eine räumlich äußerst begrenzte, aber extrem fundreiche Grabung in Yavne, gut 20 Kilometer südlich von Tel Aviv, durch. Das Grabungsareal beschränkte sich auf eine Grube von gerade [...] bis zur Türkei wurde in die Diskussion eingebracht. Die Forschungen an diesem Fundkomplex wurden u.a. vom Forschungsfonds der Universität Mainz, vom Landesexzellenzcluster Geocycles an der Johannes-Gu
, des Museumswesens und der Denkmalpflege andererseits. Zu den Schwerpunkten des Studiums zählen u.a. Fächer wie Technik- und Wirtschaftsgeschichte, Industriearchitektur- und Industriedenkmalpflege, D [...] großen industrie- und bergbaugeschichtlichen Tradition, die ihren Niederschlag nicht zuletzt in ca. 20.000 technischen Denkmalen findet, bietet Sachsen ein ideales Umfeld für industriearchäologische Lehre
Besiedelung Hochtibets. Es gibt bereits eine ältere Datierung derselben Abdrücke, in der ihr Alter auf etwa 20.000 Jahre geschätzt wird, eine Zeit, die genau in das Hochglazial fällt. Tibet war damals extrem trocken [...] central Tibetan Plateau in the Early Holocene. M.C. Meyer, M.S. Aldenderfer, Z. Wang,1 D.L. Hoffmann, J.A. Dahl, D. Degering, W.R. Haas, F. Schlütz. Science, am 06. Jänner 2017 DOI: 10.1126/science.aag0357
dreimonatigen Kampagne von Juni bis Anfang September 2017 unter der Leitung von Torsten Schunke M. A. ist es, den gesamten Innenbereich des Grabhügels freizulegen und die in den Vorjahren bereits in Ansätzen [...] oder Wirtschaftsareal, das von den Erbauern des Grabhügels bewusst abgetragen und zusammen mit etwa 20.000 m³ fruchtbarer Muttererde zu dem gewaltigsten Grabmonument seiner Zeit in Mitteleuropa angehäuft
auf verschiedenen Kontinenten immer wieder auftraten, kam es von der Mitte des 19. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer dritten Pest-Pandemie. Sie betraf zunächst vor allem Asien und schwerpunktmäßig [...] hen die Forschungsergebnisse, dass in der Erforschung der historischen Krankheitsevolution mittels aDNA, die Hunderte oder Tausende Jahre zurückreicht, ein großer Erkenntnisgewinn für die moderne Wissenschaft
erkennen sind. Um zusätzliche Informationen über die Strukturen des Gebäudes zu erhalten, untersuchten u.a. Fachleutedes Archaeological Prospection Services of Southampton die noch nicht ergrabenen Teile mit [...] einer Werft wären. Mit etwas Glück könnten sie sich unter der heutigen Uferbefestigung aus dem frühen 20. Jahrhundert erhalten haben. Möglicherweise wurde die Rampen aber auch im Laufe der Jahrhunderte komplett
sogenannten Uluzzian-Schicht ausgegraben. Charakteristika der Uluzzian-Kultur – bisher sind mehr als 20 Fundorte in Italien bekannt – sind die Produktion von Schmuck und Knochenwerkzeugen sowie die Verwendung [...] Kullmer, O., Svoboda, J., Pap, I., Mallegni, F., Bayle, P., Coquerelle, M., Condemi, S., Ronchitelli, A., Harvati, K., Weber, G.W. In: Nature, 3. Nov 2011 . (DOI 10.1038/nature10617) The earliest evidence