Zuschauer. Mit dem Ende des Römischen Reichs setzte der Verfall ein, die Arena wurde im Mittelalter als Steinbruch und später für Weinbau genutzt. 1816 begannen die ersten Ausgrabungen und in der Folge auch Re
und isotopische Zusammensetzung mit Referenzdatensätzen natürlicher Gesteine und archäologischer Steinbrüche in der Region verglich. Verbindung zum Zentrum Polynesiens Von den acht analysierten
zusammenstürzte, bestand das zweite Gebäude aus Stein und wurde wohl noch in römischer Zeit als Steinbruch für neuere Bauten genutzt. Dennoch verraten die erhaltenen Fundamentreste, dass es sich einst um
verfüllten Baugruben des Kirchenfundaments belegen, dass man dieses bis ins 18. Jahrhundert als »Steinbruch« nutzte. Zusammenfassend erhellen die Erkenntnisse der diesjährigen Untersuchungen bereits
unterstützt, könnten Analysen von geologischen Proben und Rohmaterial, das aus prähistorischen Steinbrüchen gewonnen wurde, auch in der Geologie genutzt werden, um wichtige Informationen über die kleineren
Bodendenkmal nicht frei zugänglich sind. Der größte Teil des Aquädukts wurde im Mittelalter als Steinbruch verwendet. Auffälligkeiten am Gefälle der Leitung als Hinweis Die Wissenschaftler mussten
g fanden Prof. Wiegartz und seine Mitarbeiter jedoch nur noch Fragmente, da der Bau später als Steinbruch genutzt wurde. Der Tempel bot den Archäologen aus Münster einen buchstäblichen Einstieg in die
eine große Überraschung. Denn es gab keine Ortschaft in der Nähe. Die Höhle entstand nicht als Steinbruch. Und eine so große Zisterne macht eigentlich keinen Sinn mitten in der Landschaft. Ebenso fehlte
Abriss des Klosters ab etwa 1657 auf der Fläche planiert worden waren. Das Kloster diente damals als Steinbruch zur Gewinnung von Baumaterial für den Neubau des Schlosses Moritzburg in Zeitz. Dabei wurden auch
Steingeräten. Bergmännisch in Steinbrüchen gewonnen wurden sie seit dem Neolithikum. Gute Beispiele sind der Zobten für Serpentinit (Schlesien; Wojchiechowski 1984), die Steinbrüche auf Phyllitquarz bei Plancher-les [...] Niedersachsen, Heft 21, 2000, 19-27. Klemm, Rosemarie & Klemm, Dietrich D. (Hrsg.), Steine und Steinbrüche im Alten Ägypten, Berlin/Heidelberg/New York 1993. Koukouli-Chrysanthaki, Chaïdo & Weisgerber [...] he Goldgewinnung in Böhmen. In: Der Anschnitt 29, 1977, 2-15. Mangartz, Fritz, Die antiken Steinbrüche der Hohen Buche bei Andernach. Vulkanpark-Forschungen 1, Mainz 1998. Morteani, G. & Northover