kamen sie nach Neapel. Pompeji und Herculaneum nördlich der Alpen So scheinen die unmittelbaren Zeugnisse der Grand Tour des Fürsten am Golf von Neapel gering. Ihre [...] und ? aller Antiquitäten-Sammlungen« dar. Dem Faszinosum der untergegangenen Städte am Golf von Neapel, das bis heute nachwirkt, unterlagen bereits die Förderer und Ausgräber der ersten Stunde. Das Potential [...] scaenae frons des herculanesischen Theaters. 1738 entschloss sich schließlich Karl III., König von Neapel und Sizilien, an diesem Ort offizielle Grabungen durchzuführen. Erst zehn Jahre später begannen auch
Poeten) Architektur, Wanddekor und Innenausstattung dieses etwa 2000 Jahre alten Wohnhauses am Golf von Neapel. Zwei seiner aufwendig erstellten Modelle sind in der Sonderausstellung "POMPEJI WIEDERBELEBT! Entdeckung [...] durch dieses Haus auf den antiken Besucher gewirkt haben könnte, das entwirft Gaetano Capasso aus Neapel in einer Computeranimation. Der italienische Ingenieur zählt mit seiner 1983 gegründeten Firma CAPWARE [...] modernen Fliesen veranschaulicht. Der heutige Pompeji-Besucher kann in Leipzig seine vom Golf von Neapel nach Hause getragenen Erinnerungen direkt vergleichen mit jüngst ausgegrabenen Originalfragmenten
gehört zu den gefährlichsten Vulkanen der Welt und liegt nur neun Kilometer von der Millionenstadt Neapel am gleichnamigen Golf entfernt. Er ist Teil eines zusammengesetzten Vulkans, bestehend aus dem älteren [...] Seit 25.000 Jahren erschüttern hoch explosive Ausbrüche des Somma-Vesuv die Region am Golf von Neapel. Sie folgen in der Regel langen Ruhephasen, die sich mit Zeiten geringerer Aktivität abwechseln.
Florenz, traditioneller Theorie und Materialerhebung in Rom und eines postprozessualen Kreises in Neapel, entstand im letzten Viertel des 20. Jh. eine "methodische Anarchie" (GUIDI 2002, 354). Diese
nicht davon abhalten, diese Region dauerhaft zu besiedeln. Heute ist die gesamte Küste des Golfs von Neapel, die Region um den Somma-Vesuv und der gesamte Einsturzkessel der Phlegräischen Felder mehr oder
R. T. Günther publizierte 1903 seine archäologischen und geologischen Arbeiten an der Küste bei Neapel. [1] Die noch vorhandenen umfangreichen Gebäudereste aus römischer Zeit befinden sich heute
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