Radiokarbondaten überein«, sagt Mateja Hajdinjak, Postdoc-Forscherin am Francis Crick Institute in London und assoziierte Forscherin am Max-Planck-Institut in Leipzig. Die Ergebnisse zeigen, dass der
größte genetische Vielfalt findet man bei Afrikanern", erklärt Prof. Thomas vom University College London. "Die alte Theorie, dass wir von regionalen Populationen abstammen, die sich etwa in der letzten
Olympischen Spielen, damals siegte Großbritannien im Fußballturnier, Frankreich im Rugby. "1908 kam es in London erstmals zu einem richtigen Turnier zwischen Nationalmannschaften – das englische Team gewann im
doch bis heute waren keine solchen Fossilien bekannt", sagt Fred Spoor, der am University College London und am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie forscht. "Jetzt tauchte — fast wie bestellt
bestimmte und Susan Antón (New York University) , Christopher Dean (UCL, University College London) , Meave und Louise Leakey ( TBI, Kenia ; und Stony Brook University, New York ) sowie Fred
Teubner, Stuttgart. 1986 Matthiae, Paolo, Ebla. An Empire Rediscoverd. Hodder und Stoughton, London. 1980 Matthiae, Paolo et alii (Hrsgb.), Ebla. Alle origini della civiltà urbana. Electa, Mailand [...] Pettinato, Giovanni, Ebla. A New Look at History. The John Hopkins University Press, Baltimore und London. 1991 Schwarz, Gabriele, Allgemeine Siedlungsgeographie. de Gruyter und Co., Berlin. 1961
Saqqara, Grab des Urirniptah (heute London, British Museum EA.718). Quelle: T.G.H. James, British Museum: Hieroglyphic Texts from Egyptian Stelae etc., London (2. Auflage) 1961, Tf. 29 [...] Quelle: Percy E. Newberry, El Bersheh I: The Tomb of Tehuti-hetep (Archaeological Survey of Egypt), London [1895], Tf. 7 Noch in den historischen Epochen bieten die Steppen- und Wüstengebiete [...] (Grab des Khnumhotep). Quelle: Percy E. Newberry, Beni Hasan I (Archaeological Survey of Egypt), London 1893, Tf. 30, 38/1 Zur Abrundung folgen einige grundsätzliche Anmerkungen
Holzsarg des Herrschers befindet sich seit den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts im Britischen Museum in London. Allerdings war nie bekannt woher exakt der Sarg stammt, es gab nur vage Informationen über die
Sammlung Uni Freiburg) Relief aus dem Nordpalast in Ninive. London, British Museum. Alabaster, neuassyrisch, 7. Jh. v. Chr. (Foto: Archäologische Sammlung Uni Freiburg)
können. Das hebt die Landesausstellung in Halle auch international hervor, denn auch in New York und London sind Ausstellungen zu Pompeji geplant - die müssen aber auf viele der Objekte verzichten, die nun