die später der Begriff „Seidenstraße“ geprägt wird. Die Erforschung In den 1860er Jahren fanden bereits erste wissenschaftliche Expeditionen in den Hochaltai statt, u. a. durch den deutschen [...] e, die ihm mitgegeben wurden. Vor allem Gegenstände aus organischen Materialien wie Filz, Wolle, Seide oder Holz, die üblicherweise auf archäologischen Ausgrabungen Mangelware sind, bleiben in dieser Umgebung [...] Tierstil, zeigen deutliche Einflüsse aus der Westlichen und Östlichen Han-Dynastie in Nordchina. Seidenstoffe aus den Kurganen von Pazyryk deuten auf Handelsbeziehungen zu China hin. In Gräberfeldern im
außergewöhnliche Lederobjekte. Bei der Restaurierung im LVR-LandesMuseum Bonn zeigte sich, dass es sich um liturgische Gewänder eines Priesters handelte: Kasel (Obergewand), Stola und Manipel. Statt des üblichen [...] üblichen bestickten Seidenstoffs besteht die Gewänder aus sog. Goldleder. Von der Grabungsfirma Archbau wurden bei einer Ausgrabung in Essen-Werden Gräber des Begräbnisplatzes der Königlich-Preußischen [...] verschiedenen Farben aufgebracht. Rund 300 Kisten mit Wandputzfragmenten wurden gesichert und in die Werkstätten des LVR-LandesMuseums Bonn gebracht. Im Vorfeld des Braunkohlentagebaus Garzweiler wurde bei
dem Forschungsansatz des Verf. eine »low-tech«-Option für die Archäologie zum Nachweis von Werkstättenkreisen und Handelswegen früh- bis hochmittelalterlicher Schwertklingen. Epochenübergreifend kam der [...] vermeintlich überlegene Schärfe der arabischen Klingen ist die berühmte Episode mit Saladins Seidenschleier. Über dessen wissenschaftlichen Stellenwert vermag sich der Leser nach der Lektüre von Punkt 4 [...] „Damast“ tritt in Europa gesichert ab dem 14. Jahrhundert im Hinblick auf aufwendig verzierte Seidenstoffe auf, die tatsächlich eine Ähnlichkeit mit den Oberflächenmustern in Schwertklingen aufweisen konnten
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