Hallstatt und La Tène, ihre Verknüpfung mit Marzabotto und die Einteilung durch Hans Hildebrand (nicht „Hildebrant“ ) wird relativ zusammenhanglos erläutert, die für die Interpretation von La Tène wichtigsten [...] definiert, ein etwa 300 x 100 km großes Gebiet, das in etwa knapp unterhalb des Hohenaspergs im Norden, La Tène im Süden und Heuneburg im Osten liegen soll. Abgesehen davon, dass hier der Terminus „Kultur“ [...] rschrift „Handel ohne Geld“. Den direkt daran anschließenden Text hätte eine Zwischenüberschrift à la „Handel und Transport“ auch optisch besser strukturiert. 6. Rituale, Opfer und Rätsel (S. 144 -
et Dijon, T. II, Paris 1998, 25-34. Conophagos, Constantin E., Le Laurium antique et la technique grecque de la production de l'argent, Athen 1980. Conrad, H.G. & Rothenberg, B.: Antikes Kupfer im [...] Domergue, Claude, Catalogue des mines et des fonderies antiques de la Péninsule Ibérique. 2 Bd., Madrid 1987. Ders., Les mines de la Péninsule Ibérique dans l'antiquité. Coll. École Franç. Rome 127, [...] Dies. & Muller, Arthur & Papadopoulos, Strates (Hrsg.), Thasos, Matières premières et technologie de la préhistoire à nos jours. Actes du Colloque International 26-29/9/1995, Thasos, Liménaria, Paris 1999
Karbonatproben von jeweils weniger als zehn Milligramm aus drei verschiedenen Höhlen in Spanien analysiert: La Pasiega im Nordosten, Maltravieso im Westen und Ardales im Süden Spaniens. Sie enthalten meist rote
r Münster) zu sehen. Anschließend wird sie vom 6. Oktober bis zum 27. Januar 2002 in den Musées de la Cour d'Or in Metz gezeigt werden.
hen Aufwand bedeutete. Literatur Jeunesse Christian und Pétrequin, Pierre: La hache de pierre. Paris 1995 Montanarchäologie
Untersuchungsfläche war vorab der auf einer Sandaufwehung liegende steinzeitliche Oberflächenplatz LA 4 bekannt sowie weitere steinzeitliche Fundplätze aus dem näheren Umfeld. Von der übrigen Fläche waren
eiter am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena, weitere Forschungspartner sind die La Trobe University, die Deakin University und das National Center for Indigenous Genomics in Canberra
ihrer Studie präsentieren Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, der La Trobe University und der University of Wollongong Belege für einen bisher unerkannt gebliebenen extrem
jedoch fossile Überlieferungen von Pistazien, Eicheln und Gemüsepflanzen. Auch die Steinwerkzeuge aus La Quina, einer Grabungsstelle in Frankreich, wiesen bereits auf die Verarbeitung von Grünzeug hin. Nicht
Željko Kucan, Ivan Gušic, Vladimir B. Doronichev, Liubov V. Golovanova, Carles Lalueza-Fox, Marco de la Rasilla, Javier Fortea, Antonio Rosas, Ralf Schmitz, Philip L.F. Johnson, Evan E. Eichler, Daniel