jetzt mit alten Tüchern geschlossen gewesen. In Euren glückseligen Zeiten hat zum ersten Mal die goldhaarige Sonne den Boden unserer Kirche durch vielfarbige Glasgemälde angestrahlt (...). Wo in der Welt
gegenüber der französischen Leitkultur den Mangel einer eigenen kulturellen Tradition, eines eigenen „goldenen Zeitalters“ sowie – angesichts der politischen Zersplitterung Deutschlands - einer eigenen politischen
keine herausragenden Gräber, keine Burgen, keine Schätze, keine bedeutenden Opferfunde, nichts aus Gold oder anderen Edelmetallen - nichts, was es verdienen würde, als Eponym für die Epoche herangezogen
Strukturen weiter an. Neben diesen zentralen Rohstoffen der vorrömischen Eisenzeit wurden vor allem Gold, Silber, Bernstein und Glas sowie in geringerem Umfang Nahrungsmittel wie Fleisch und Getreide verhandelt
ACHELIS (hrsg.), HYPPOLITUS, De Christo et antichristo, 26, GCS 1,2, pp. 18-19. ↩ AL. GOLDBACHER (ex rec.), AUGUSTINE, Epistula 164 ad Evodium , CSEL 44, pp. 521-541. ↩ R.P.J.