neuen Teile den fragmentarisch vorliegenden Löwenmenschen komplettieren können. Zu Beginn des gigantischen Puzzles lagen etwa 800 Mammut-Elfenbeinfragmente vor. Bevor die Anpassungen vorgenommen werden
Die Bestürzung war weltweit groß, als die Taliban im März vor zehn Jahren die zwei gigantischen Buddha-Statuen sprengten, die seit dem 6. Jahrhundert das Bamiyan-Tal im heutigen Afghanistan überblickten
zehn Tonnen. Heutige afrikanische Elefanten wirken im Vergleich geradezu klein. Die urzeitlichen Giganten lebten vor ca. 200.000 Jahren an einem ausschließlich aus Niederschlägen gespeisten See, der später
die geringen Mengen verbliebener Neandertaler-DNA in kurze Bruchstücke zerfallen, die wie ein gigantisches Puzzle zusammengesetzt werden müssen. Viele Wissenschaftler glaubten, diese Aufgabe sei unlösbar
waren die langen, geraden Stoßzähne von Palaeoloxodon antiquus, so der wissenschaftliche Name des Giganten. Bislang war nicht bekannt, ob frühe Menschen tatsächlich Elefanten gejagt haben oder aber sich
die das Gebiet um den See Genezareth noch bis in das 20. Jahrhundert zu spüren bekam. Welche gigantischen Ausmaße der Anbau von Zuckerrohr im Mittelalter einnahm, zeigt die Tatsache, dass sowohl die
die geringen Mengen verbliebener Neandertaler-DNA nur in kurzen Bruchstücken vor, die wie ein gigantisches Puzzle zusammengesetzt werden müssen. Viele Wissenschaftler glaubten, diese Aufgabe sei unlösbar
naturkundliche Abteilung und Kunst: Die Sammlung des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover ist gigantisch. Davon zu sehen bekommen die Besucherinnen und Besucher in der Regel nur einen Bruchteil. Kein
Blütezeit der Trypillia-Gesellschaft, mit ihren im Vergleich zu allen anderen damaligen Gesellschaften gigantischen Siedlungen, die als die frühesten Städte Europas gelten, hielt etwa 500 Jahre an. Erst als die
und Figuren von Nasca“. Tausende von kilometerlangen Linien, zahlreiche riesige Flächen, sowie gigantische Tier-, Pflanzen- und geometrische Figuren, sogenannte Geoglyphen, die in ihrer Gesamtheit nur aus [...] l Society, Vol. 183, Philadelphia, pp. 41-113. Aveni, A., 2000, Das Rätsel von Nasca – Die gigantischen Bodenzeichnungen in der Wüste Perus. Ullstein Verlag, München Gerlach, E., 2001, Die Linien