gereihten Streifen verschiedener Länge, etwa 68,38 Meter lang und zwischen 45,7 und 53,6 Zentimeter hoch« (Wilson 1985, 10). Es ist anzunehmen, dass am Ende einige Szenen fehlen, vielleicht als Abschluss [...] der Maste vieler Schiffe gezeigten Ringe sind Heissringe. Sie führen das Fall (Tau) zum Heissen (Hochziehen) der Rah mit dem Segel und halten die Wanten und Stage zum Verspannen des Mastes. Sie können keine [...] 12, Neumünster 1978, 48-84. Wilson 1985 David M. Wilson, Der Teppich von Bayeux, Ullstein Frankfurt am Main und Berlin 1985. Deutsche Ausgabe Propyläen Verlag.
s. Die Ambivalenzen, mit denen schließlich der griechischen Antike und den altorientalischen Hochkulturen begegnet wurde, betrafen vor allem die Werterelationen, in denen das germanische Altertum zu den [...] Kabylen und Tuaregs in Nordafrika, hellhaarige Mumien in altägyptischen Pharaonengräbern, sowie die hochrangigen Kasten Indiens mit ihrem helleren Teint und europäischem Erscheinungsbild wurden als anthropologische [...] 157-166. ↩ Klaus von See: Deutsche Germanen-Ideologie vom Humanismus bis zur Gegenwart, Frankfurt/M. 1970; Allan A. Lund: Germanenideologie im Nationalsozialismus. Zur Rezeption der »Germania« des
ultur zurückverfolgt werden. Der Bremer Heerweg hat in Osnabrück Anschluss an die so genannte Frankfurter Heerstraße, welche über Paderborn und das Sauerland den nordwesthessischen Raum erschließt. Nach [...] Norden und Süden an der relativ steil abfallenden Geländekante. Die Wälle sind heute noch ca. 1 m hoch erhalten, bei einer Breite von 6 bis 8 m an der West- und Ostseite. Im Norden und Süden sind die Wallreste [...] mauer. Letztgenannte Hölzer ließen sich schwerer austauschen, weshalb für dieses Element das hochwertigere Bauholz verarbeitet wurde. Sowohl der große Holzbedarf als auch taktische Aspekte waren der
100 gesicherten Stücken ausgeht, dazu die bisherigen Verluste und das noch verbliebene Material hochrechnet. Trotz der offenen Fragen zur Struktur des Platzes kann man von einem bedeutenden Heiligtum ausgehen [...] keltischer Import sind nur die gedellten Schwertketten der Schnippenburg anzusehen. Es handelt sich um hochwertige keltische Schmiedearbeiten, die sicher als komplettes Wehrgehänge mit dem zugehörigen Schwert in [...] Wiesbaden 1999. Ph.R. HÖMBERG 1986. Der Wilzenberg bei Kloster Grafschaft, Stadt Schmallenberg, Hochsauerlandkreis. Frühe Burgen in Westfalen 6. Münster 1986. Ph.R HÖMBERG / H. LAUMANN 1986: Burg bei Aue
September wurden im Bereich des Ostsporns an drei verschiedenen Stellen Grabungen durchgeführt. Im höchstgelegenen westlichen Schnitt 33 wurde der aus dem "Schlachtfeld" bekannte Laacher Bims in mächtiger Ablagerung [...] Freilegung und Dokumentation wurden 32 Holzproben dendrochronologisch von Dr. Th. Westphal, Universität Frankfurt, untersucht. Eine erste Benutzungsphase muss es bereits im 4./3. Jahrhundert gegeben haben, wie