für den sich die Wissenschaftler heute so sehr interessieren. Was diesen Weg – oder besser gesagt: dessen Mauern – für die Forschung so interessant macht? »Die Mauern waren vom Anfang bis zu ihrem [...] riesiger Berg aus Sand und Schutt 20 Tonnen Steine, Sand und Schutt – der »Müll«, den Borchardt hatte beiseite räumen lassen – mussten Khaled und die von ihm angestellten Arbeiter entfernen, bevor sie [...] schwärmt er. Khaled zufolge haben mit hoher Wahrscheinlichkeit Priester in der griechisch-römischen Zeit die Häuser bewohnt – ein Zeitraum, der sich von 332 vor Christi Geburt bis 395 n. Chr. erstreckt.
Kelten Ausstellungsdaten 18. Juni – 18. Oktober 2009 Historisches Museum Bern Helvetiaplatz 5 3005 Bern Tel. +41 31 350 77 11 Öffnungszeiten: Di – Fr 10–20h /Sa & So 10–17h Öffnungszeiten [...] Keltenschmiede im Park: Di, Mi und So 10 – 17h Weitere Informationen: [...] wie sich der typische Kunststil der Kelten entwickelt hat. So bilden griechische, etruskische und römische Kunstwerke in der Ausstellung nicht nur Kontraste, sondern veranschaulichen auch, wie die mannigfaltigen
"Es ist ein gigantisches Kreuzworträtsel" – "Es gleicht dem Versuch, ein verbranntes Stück Blätterteigrolle möglichst ohne Beschädigung wieder zu entrollen" – "Es ist äußerst aufwendig und mühsam, aber [...] Jahren in Italien zugetragen hat – genauer gesagt im Jahr 79 nach Christi Geburt. "Damals stand in Herculaneum die Villa von Lucius Calpurnius Piso Caesonius, einem römischen Politiker und Schwiegervater [...] worden – natürlich nie am Stück, sondern immer mit vielen Lücken, Löchern, Verklebungen. Gut 5.000 dieser Bruchstücke befinden sich fein säuberlich gerahmt in Neapel in der Biblioteca Nazionale – mal mehr
Chr. bis um Chr. Geburt). Derartige Geschosse wurden von den Kelten als Jagd- oder Kriegswaffe genutzt. Römische Epoche Niedergermanischer Limes wird zum UNESCO-Welterbe Der Höhepunkt des [...] Niedergermanischen Limes zum UNESCO-Welterbe. Die länderübergreifende Welterbestätte »Grenzen des Römischen Reiches – Niedergermanischer Limes« umfasst entlang des Rheins in den Niederlanden und in Deutschland [...] Verwüstungen wurde. Eine Teilrekonstruktion des massiven römischen Tuffsteinbrunnens ist in der Ausstellung zu sehen. Bei einem römischen Landgut in Zülpich konnte 2021 ein kleines Gräberfeld des
Kunstschätze zu unterbinden – wo und wann auch immer dieser stattfindet. „Ich drücke meine Freude und meine Zufriedenheit aus“, so seine Exzellenz, „heute erneut ein weiteres archäologisches Stück Irakischer [...] Kooperation mit den ermittelnden Beamten von BKA und Staatsanwaltschaft sowie den Sachverständigen des Römisch-Germanischen Zentralmuseum hervor. Dadurch sowie durch effiziente Nachforschungen sei ein Beitrag [...] daher bei einer wirksamen Bekämpfung des verbotenen Handels mit Antiken zweifelhafter Herkunft ansetzen – dem finanziellen Anreiz und Motor für Raubgrabungen und Museumsplünderungen.“ Diesem Zweck, in erster
wieviel er tatsächlich zerstörte, wie viele ihrer Mauern er einreißen ließ oder ob er eher – symbolisch gesprochen – nur die Fahne abknickte“, sagt der Museumsdirektor, der auch einen Lehrauftrag im Fachbereich [...] noch im selben Jahrhundert zerstört und im achtzehnten wieder aufgebaut wurde – und so fort. Jede Generation, jeder Krieg drückte hier ihren und seinen Stempel auf. Mit der Mauer des ehemals Roten [...] vorzugehen. Deshalb haben wir Professorin Hornung angefragt, die Dokumentation – als Hauptschritt des Beweises unserer Hypothese – zu übernehmen: Wir gehen davon aus, dass die Steine aus einem Vorgängerbau
Highlights des Rundwegs – besonders von der Wallanlage.« Der Weg hat eine Länge von 4,2 Kilometern. »Etwa zwei Stunden sollte man sich Zeit nehmen«, so Vogt. Den Flyer gibt es – so wie auch den neuen Film [...] Forschungsprojekt zur Besiedelung des Kapellenbergs ist Teil einer langjährigen Kooperation zwischen dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM), der Johannes Gute [...] LiDAR-Scans der Oberfläche des Höhenrückens konnte die Erhebung in ihren Dimensionen erkannt werden. Des Weiteren konnten wir dank Archivstudien und die Aufarbeitung von Altgrabungen auf dem Kapellenberg Rückschlüsse