Dürrnberg haben eine Reihe von wichtigen Ergebnissen zum prähistorischen und historischen Salzwesen der Ostalpen erbracht. Dabei stellt sich insbesondere der frühlatènezeitliche Bergbau als großflächig und deutlich
eisenzeitlichen Eliten in Norddeutschland eine Vorstellung davon hatten, was im Ostseeraum, südlich der Alpen oder auf dem Balkan vor sich ging - dabei sind die Zeiträume eines solchen überregionalen Informa [...] etruskisches Trinkgeschirr hatten während der vorrömischen Eisenzeit im ganzen Umfeld nördlich der Alpen eine besondere Bedeutung. Mediterrane Lebensweise und Mode waren chic, und von einigen Wissenschaftlern
Fußnoten Zum Beispiel „Luxusgeschirr keltischer Fürsten. Griechische Keramik nördlich der Alpen“ (Ausstellung in Würzburg 1995) – „Trésors Celtes et Gaulois. Le Rhin supérieur entre 800 et 50 avant
Fällen gibt es auch schriftliche Quellen antiker Autoren über Himmelsphänomene, die nördlich der Alpen beobachtet wurden. So der überlieferte Bericht des Hekatäus (gegen 500 v.Chr.) über die alle 19 Jahre
Rebiscoul, Solaize. Rues du Pilon et du Repos Clos des Eparviers. Bilan Scientifique de la Région Rhône-Alpes 2002 (2004), S. 185-188 Th. Rehren, Die Zusammensetzung einiger germanischer und römischer Bleifunde
Die aktuelle Materialaufnahme von der Donau-Enns Mündungsregion bis in die Gebirgsformationen der Kalkalpen deckt gerade den sensiblen Zeitabschnitt am Übergang vom Mittel- zum Junggpaläolithikum ab.
spätestens um 600 aus dem südalpinen, langobardisch-byzantinischen Raum in die Gebiete nördlich der Alpen gelangte und vor allem im Verlauf des 7. und auch noch zu Beginn des 8. Jhs. üblich war. Die hierzu
das südliche Mitteleuropa in einem weiten Bogen von Frankreich über Süddeutschland bis in den Ostalpenraum bewohnten. Sie wurden von den Griechen und Römern als keltoi oder Gallier bezeichnet. Nun suggeriert