nach außen leicht angeschrägte Mauerwerk war etwa 1,4 bis 1,6 m hoch und wurde durch Eichenspaltbohlen gestützt, die in einem Abstand von je 80 bis 110 cm senkrecht in der Mauer standen. Die Eichenspaltbohlen [...] steil abfallenden Geländekante. Die Wälle sind heute noch ca. 1 m hoch erhalten, bei einer Breite von 6 bis 8 m an der West- und Ostseite. Im Norden und Süden sind die Wallreste teils erodiert, wobei hier [...] enwand wurde wiederum durch eine Reihe von Stützpfosten abgefangen, die im Abstand von etwa 60 bis 80 cm eingesetzt wurden. Die Pfostenbohlenwand war in den verschiedenen Abschnitten der Befestigungslinie
Archäologie München: C.H. Beck 2000 ISBN 3-406-45401-1 239 Seiten, Paperback Preis: DM 39,80 Dieses Buch bei amazon.de bestellen Borbein, Adolf H./ Hölscher, Tonio/ Zanker, Paul [...] Klassische Archäologie - Eine Einführung Berlin: Dietrich Reimer Verlag 2000 ISBN 3-496-02645-6 382 Seiten, Hardcover Preis: DM 68,00 Dieses Buch bei amazon.de bestellen
schließt sich eine große Freifläche an, die von der nördlich verlaufenden Straße durch eine teilweise noch 6 m hohe Mauer getrennt ist. Eine Brunneneinfassung in diesem Bereich ist allerdings nicht historisch [...] Perspektiven für die Zukunft. Mitt. Arbeitsgemeinschaft Arch. Mittelalters u. Neuzeit 12, 2001, 73-80. Schreg 1999: R. Schreg, Industriearchäologie in einer Glashütte des 19. Jahrhunderts: Schmidsfelden
Sippen, gebaut werden, wie im heutigen Kreta die massigen steinernen Schäferbauten am Berg Ida (Abb. 6). Sie wären dann weniger ein Ausdruck von übergeordneter Macht eines großen Kollektivs als ein Ausdruck [...] Land von Milch und Honig Herden der vorindustriellen Zeit bestanden bei den Berg-Bauern aus 30-80 Schafen und Ziegen (Kühe fanden nicht genug Futter). Den Gegebenheiten der vorhandenen Weidepflanzen
erste gesicherte Erwähnung findet sich in einer Abschrift eines Werks von Poseidonios, die auf das Jahr 80 v. Chr. zurückzuführen ist. Dort geht es um die Essgewohnheiten der Germanen, hier allerdings so toposhaft [...] Südosten Europas und traten als die bereits erwähnten Bastarnen in das Licht der Geschichte ein [6] . Dass sie dort, kaum eingetroffen, scheinbar sogleich versuchten Olbia zu plündern, mag dem Blickwinkel
daß er am Himmel aufgeht aus der Unterwelt am 2. Monat Schemu, Tag 16. Zähle vom 4. Monat Peret Tag 6, welches der Tag ist, an dem er unterging, bis zum 2. Monat Schemu, Tag 16, welches der Tag seines Aufgangs [...] diejenigen, die er in der Unterwelt verbringt. Er geht auf am 2. Monat Schemu, Tag 16. Er verbringt 80 Tage im Osten, bevor er Arbeit leistet (d.h. kulminiert). Er verbringt 120 Tage, indem er in der Mitte