Antike Kunst Naturwissenschaften Ab dem frühen 19. Jahrhundert rückte die Farbigkeit der griechischen Skulpturen immer stärker in das Bewusstsein. Die Glyptothek [...] Aphaia-Tempels aus Ägina und der guten Erhaltung der Farbreste auf ihnen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts fand die Tatsache der Polychromie eine zögernde Annahme. Zunächst wurde jedoch noch die Idee der [...] Infrarot-Mikroskop Infrarot-Reflexionsspektrum Abb. 5a Infrarot-Mikroskop Infrarot-Mikroskop Infrarot-Mikroskop der Firma Thermo Fisher
Liebersee bei Torgau bietet hierzu eine einmalige Forschungsgelegenheit. Weil die Belegung über Jahrhunderte andauerte, kann über die Analyse des Bestattungsplatzes, der idealtypisch für andere Gräberfelder [...] der bronzezeitlichen Grabausstattungen neuartige Einblicke in die geistige Welt der des 10. -8. Jahrhunderts v.Chr. gewonnen werden können, sind die Gräber nur selten mit überrgional verbreiteten Metallformen [...] darstellt. So entdeckte K.-H. Schlegel etwa zeitgleich mit den Gräbern von Liebersee bei Döbeltitz, nur ca. 5 km nördlich von Liebersee in gleicher Lage über der Elbaue einen weiteren Bestattungsplatz, der neben
Staudämme und umfangreicher Kanalisierungen haben sich diese Verhältnisse vor allem mit Beginn des 20. Jahrhunderts grundlegend verändert. Das Ökosystem Niltal Das Niltal des Alten Ägypten [...] Oberägyptens wiederum verbreitet sich die Wasserauffangfläche, grob anhand der Talbreite erkennbar, von ca. 5-6 km im Großraum um den charakteristischen Nilknick bei Qena auf etwa 20 km in einem Gebiet von Nag [...] "Tal" sprechen kann. Die Spitzenwerte der Deltabreite liegen bei ca. 150 km und erreichen damit das 5-6fache der oberägyptischen Verhältnisse. Der Eigenweltcharakter der ägyptischen Niltaloase ist somit
traditionellen Gremium des Senates auf einen Alleinherrscher, den princeps, gelegt. Am Ende des 3. Jahrhunderts jedoch mußte sich Diokletian, der wie damals üblich im Bürgerkrieg und durch den gewaltsamen Tod [...] seine Tatkraft darauf verwenden, die angesprochenen Symptome der großen Reichskrise des späten 3. Jahrhunderts zu bewältigen, um das Fortbestehen des traditionsreichen Imperiums zu gewährleisten. [1] [...] Bautätigkeit, deren Verwirklichung dem Prestige der Kaiser als Schützer des Reiches zugutekam. [5] Aufgrund der negativen Erfahrungen vergangener Jahrzehnte begann Diokletian parallel zum Ausbau