gebaut. Wie eine solche Wohnstätte mit ihrer näheren Umgebung ausgesehen haben könnte zeigt Abbildung 9. Durch die geschickte Anlage dieser Umfriedungsmauern ergaben sich dazwischen oft Pfade oder bis [...] eine ursprüngliche Höhe von ca. 1 – 1,3 m schließen © S. Beckmann Abb. 9| Zeichnerische Rekonstruktion eines minoisch altpalastzeitlichen Wohnplatzes in den Bergen mit umgebenden [...] Umfeld vieler Bergruinen sehen den typischen Melkpferchen kretischer Schäfer sehr ähnlich (vgl. Abb. 9): Ein meist kleines, ummauertes Areal von ovaler oder rundlicher Form verhindert, dass Teile der Herde
Die Ergebnisse aus Karnab sollen an dieser Stelle näher vorgestellt werden. Das Bergbaurevier liegt 2,5 km nordöstlich des Dorfes in einer flachhügeligen, halbwüstenhaften Landschaft. Der Bereich mit alten [...] en stehen. An mehreren Stellen wurde die Sohle der Gruben erreicht. Tieferliegende Sohlen lagen ab 9,5 m Teufe im Grundwasserbereich, so daß die Grabungsarbeiten hier eingestellt werden mußten. An Funden [...] steil einfallenden Gruben gestaltete sich nicht einfach. Nach dem Erreichen des Grundwasserspiegels in 9,5 m Teufe wurden die Arbeiten hier eingestellt. Foto: J. Cierny
hoch erhalten. Erhaltene Überreste der Frontmauer in Schnitt 9 auf der Schnippenburg. (Foto: S. Möllers, Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück) Während [...] Erhaltene Überreste der Bohlenwand hinter der Frontmauer in Schnitt 9 auf der Schnippenburg. (Foto: S. Möllers, Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück) Der zweite [...] eingeäschert wurde. Brandschutt vor der Mauerfront in Schnitt 9 auf der Schnippenburg. (Foto: S. Möllers, Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück) Der
dem 10. Jahrhundert Klingenstahl aus einheimischen Erzen in Gußtiegeln erschmolzen worden ist. [9] 4. Im Gegensatz zu einem immer wieder unreflektiert übernommenen Klischee (zu dessen Ursprung [...] zur Härtung mittelalterlicher arabischer Schwertklingen finden sich in der Arbeit Al Kindis aus dem 9. Jahrhundert (s. Anm. 37) und der Abhandlung von Schwarzlose über „die Waffen der alten Araber“ aus [...] und fertige Klingen (Abb. 7). Das geht aus der Arbeit Yakub al-Kindi´s [19] aus dem frühen 9. Jahrhundert ebenso hervor, wie aus modernen archäologischen Untersuchungen auf Sri Lanka. [20]
Disziplinen wie Archäologie, Germanistik, vergleichende Sprachforschung, Geschichte und Anthropologie [9] , als auch das von seiner Qualifikation her breite Spektrum der Akteure, das von seriösen Fachw [...] ion im Norden. Mit dieser Ursprungsthese, die in Ansätzen bis in die 1820er Jahre zurückreicht [25] , war die Voraussetzung für ein spezifisch völkisches Geschichtsdenken gegeben, weil sie eine [...] ): Mythen der Nationen. Ein europäisches Panorama. Begleitband zur Ausstellung vom 20. März 1998 bis 9. Juni 1998, Berlin 1998. ↩ Heinrich Beck: „Germanische Altertumskunde" - Annäherung an
in Classical Athens von Sara M. Wijma MA, MPhil veröffentlicht am 25.01.2008 Introduction [1] Around 342 B.C. [2] [...] track were working as household slave, wed nurses or teachers: not the lowest class of slaves. [9] Another important group is formed by the Thracians of very high, sometimes royal status, who were [...] mention of the phylai , we come across references to a cult statue ( agalma , l. 8) and a stele (l. 9), perhaps the one carrying the enktesis grant. There is also a vague allusion to Thracian women
applied decoration seems to constitute a local, Bosporan tradition going back to Hellenistic times. [9] The huge number of appliqué finds suggests that lavish decoration was widespread on Bosporan [...] grave goods is quite broad and displays typical features which are reflected in contemporary tombs. [25] According to the record of finds, the deceased frequently had been decorated with ornaments such [...] Beziehungen zu Ostgriechenland, Ägypten und Zypern in archaischer Zeit. Akten der Table Ronde in Mainz, 25.-27. November 1999 (Möhnesee 2001) 175–182 pl. 24–28. Apart from Egypt, terracotta appliqués as part
Aichbühl, 3 Taubried, 4 Henauhof, 5 Dullenried, 6 Wasserburg, 7 Siedlung Forschner, 8 Ahlen-Ahwiesen, 9 Ödenahlen, 10 Hartöschle, 11 Stockwiesen, 12 Achwiesen, 13 Grundwiesen, 14 Flosswiesen, 15 Täschenwiesen [...] zumindest in einigen Perioden erstaunlich dicht. Zeitgleiche Siedlungen sind im Jungneolithikum oft nur 2-5 km, im Endneolithikum an manchen Seeufern nur 100 m voneinander entfernt. Dabei lebten in einer Siedlung
da "die größten Impulse zur Schaffung unseres heutigen Erdbildes von Europa ausgegangen sind." [9] Doch mittlerweile ist diese eurozentrische Verzerrung der Perspektive auf die Entdeckungsgeschichte [...] recognized that their authority could be extended by controlling supplies of precious commodities." [25] Gleichwohl neigen die meisten Autoren entdeckungsgeschichtlicher Werke dazu, der von Hatschesput
horses and the position of the toga-wearing general in his chariot mirror the figures from the urns [9] . Though triumphal arches do serve as a type of public memorial to individual emperors, the triumphal [...] celebration of the Feriae Latinae on the Alban Mount as an added honor (55.2.5). Drusus died in Germania in 9 B.C. before he could return to Italy to celebrate these honors. Seneca describes Drusus’ translatio [...] the triumph that Drusus could have had, but which came in the form of a funeral procession instead (25-29). On the surface, the juxtaposition of triumphal and funerary honors in Drusus’ case is a clear