Ljubljana in Slowenien. Die Ergebnisse zu den Untersuchungen der steinzeitlichen Radfunde werden Anfang 2023 erwartet, die Auswertungen sollen in einer Publikation veröffentlicht werden.
unerlässlich sind, zu schließen, wie es auf der Projekt-Homepage heißt. Seine Laufzeit endet am 31. August 2023. Zusammengeschlossen haben sich dafür sechs renommierte Partner: die Universitäten von Bologna
laufenden wissenschaftlichen Projekts zwischen 2017 und 2019 aufgedeckt worden. Die Auswertungen konnten 2023 abgeschlossen werden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit stehen die Lager in Zusammenhang mit der Suche
Untersuchungen Die aktuelle Forschungsgrabung des LDA Sachsen-Anhalt, die seit dem 16. Oktober 2023 unter der Leitung von Dr. Holger Grönwald durchgeführt wird, erbrachte trotz ihrer geringen Ausdehnung
etzwerk Bildungspotenziale (LERN) gegründet. Das LEIZA war bis zur Umbenennung zum 1. Januar 2023 international bekannt als Römisch-Germanisches Zentralmuseum (RGZM), das 1852 gegründet wurde. In
, Pedro Baptista , Pablo Paniego Díaz veröffentlicht am 29.09.2023 Forschung Südeuropa Portugal Spanien Bronzezeit [...] einer gehärteten Spitze graviert worden sein können, wurden bereits veröffentlicht ( Araque et al., 2023 ). Der Effekt verschiedener Werkszeuge: Quarzit-Chopper, Quarzit-Hammer, Bronzemeißel [...] PANIEGO DÍAZ, Pablo; RAMMELKAMMER, Vera; RICHTER, Alex, VINTRICI, Giuseppe; FERREIRO MÄHLMANN, Rafael (2023): Stone-working and the earliest steel in Iberia: Scientific analyses and experimental replications
und den dazugehörigen Metadaten ermöglicht und langfristig verfügbar ist. Von April 2021 bis Juni 2023 arbeitete die Projektgruppe unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Piotr Kuroczyński (Professor für
se werden vom NHM Wien finanziert. Die Grabungsarbeiten beginnen am 30. Mai und werden bis August 2023 andauern. Nicht nur vor Ort in Hallstatt wird geforscht. Im NHM in Wien läuft aktuell die Auswertung
Kultur des hohen und des späten Mittelalters bilden einen Schwerpunkt ihrer Forschung. Seit März 2023 ist Toepfer außerdem Präsidentin des Mediävistenverbands, einer wissenschaftlichen Vereinigung mit
musealem Transfer wie auch unsere Zugehörigkeit zur Leibniz-Gemeinschaft angemessen abbildet. Zum 1.1.2023 werden wir uns deshalb in Leibniz-Zentrum für Archäologie, kurz LEIZA, umbenennen," verkündete Busch