öffentlicher Abendvortrag über die Erforschung einer spätneolithischen Kollektivgrabnekropole bei Erwitte - Schmerlecke. Bis zum 14.10.2011 besteht noch die Möglichkeit Beiträge zum Thema Fundschichten
zur Neuzeit: Tyrannosaurier-Zähne zwischen Beckum und Balve, 5.000 Jahre alte Großsteingräber bei Erwitte und jungsteinzeitliche Grabenanlagen bei Bad Sassendorf, römischen Militärlager in Haltern, Port
Westfalen Großsteingräber auf, zum Beispiel die ältesten erhaltenen Bauzeugnisse, die Megalithgräber bei Erwitte-Schmerlecke (Kreis Soest) und bei Lotte (Kreis Steinfurt) nahe Osnabrück, die auch in Herne gewürdigt
LWL-Fachleute auf eine Konzentration von Bruchstücken aus Kalkstein in einer Bachaue östlich von Erwitte aufmerksam gemacht. Noch im selben Jahr kamen bei der Überprüfung der Struktur, der irgendwann die
Herbst 2021 begleiteten die Archäologinnen und Archäologen den Bau mehrerer Windkraftanlagen in Erwitte. Zwar sind am Bauplatz bisher keine archäologischen Spuren bekannt gewesen, doch gutes Gespür veranlasste
Monaten in den Laboren und Forschungseinrichtungen erfolgt, steht jetzt schon fest: Die Gräber von Erwitte-Schmerlecke sind etwas Besonderes. Nirgendwo sonst in Westfalen-Lippe fand sich in der Vergangenheit
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