auf die Möglichkeiten der japanischen Verfahrensweise zum Nachweis von Qualitätsmerkmalen, Werkstättenkreisen und Handelsbeziehungen, hinzuweisen. Die im Zitat von E.H. Schulz zusammengefaßten Erkenntnisse
dem Forschungsansatz des Verf. eine »low-tech«-Option für die Archäologie zum Nachweis von Werkstättenkreisen und Handelswegen früh- bis hochmittelalterlicher Schwertklingen. Epochenübergreifend kam der
symbolträchtigen Waffen ermöglichen sollen. Ein Fernziel der Forschung ist dabei die Erfassung von Werkstättenkreisen sowohl für die Klingen, als auch für ihre Gefäße. Letztgenannte bestehen aus Knauf-, Parier-
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