Bereich des sogenannten östlichen Gräberfeldes der antiken römischen Stadt Ovilava – dem heutigen Wels in Oberösterreich – ein außergewöhnliches Grab entdeckt. Das Grab enthielt die Überreste zweier sich
werden. ArchäologInnen des Landeskonservatorats für Oberösterreich und Sachverständige des Museums Wels sind ratlos. Eine Begehung der Ziegelroith fördert im wahrsten Sinne des Wortes Interessantes zutage:
daneben wurden Schafe, Ziegen, Schweine und Hunde gehalten. Aber auch Fische wie Hecht, Stör und Wels wurden zumindest in geringen Mengen mithilfe bronzener Angelhaken gefangen. Trensenreste verweisen
Die Bedeutung dieses Anwesens, das einst einer der wohlhabendsten Familien von Ovilava gehört haben muss, wird durch die jüngsten Ausgrabungen bestätigt: In der letzten Grabungswoche der Kampagne 2024
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