Jahr weiter im LWL-Römermuseum. Sie stellen die 17., 18. und 19. Legion dar, die 9 n. Chr. im TeutoburgerWald untergingen. Über fast 200 Meter ziehen die Figuren durch die Ausstellung und vermitteln ein [...] haben. Offiziell war das nur der Frau des Lagerkommandeurs gestattet. Im Museumskino versetzt ein 3D-Film die Besucher in die Zeit vor 2000 Jahren und bringt sie von Rom nach Germanien. Als Dauerleihgabe
Wiehengebirges mindestens ein großer Teil der Varusschlacht, auch bekannt als „Schlacht im TeutoburgerWald", entdeckt worden ist. Die Lage des Untersuchungsgebietes [...] ausgehen, dass auch Waldkanten und Strauchverhaue, die heute archäologisch nicht mehr nachweisbar sind, als Hinterhalt genutzt wurden. Es handelt sich offenbar um ein Defileegefecht, d.h. Angriffe in die [...] Familie Fisse-Niewedde ist, angelegt. Zwar war fast die gesamte Fundstelle von Plaggenesch überdeckt, d.h. einem als Düngung verwendeten mittelalterlich/früheneuzeitlichen Bodenauftrag in Form von Grassoden
dort die Höhenbefestigungen ein, die im äußersten Nordwesten dieses Gebiets auf den Kämmen des TeutoburgerWaldes und des Wiehengebirges errichtet wurden und von denen die Schnippenburg den am weitesten a [...] vorstellbar, dass auf den relativ flachen Mittelgebirgsausläufern des Wiehengebirges und des TeutoburgerWaldes, die sich als schmaler Streifen in die nordwestdeutsche Tiefebene hineinschieben, eine andere [...] Eisenzeit nördlich der Mittelgebirge. - In: W. MENGHIN / D. PLANCK (Hrsg.), Menschen, Zeiten, Räume - Archäologie in Deutschland. Stuttgart 2002, 220-221. D. RAETZEL-FABIAN 2001: Kelten, Römer und Germanen
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