2011 wurde die Kirche auf der Hügelkuppe des Gotthardsbergs zwischen Amorbach und Weilbach, Lkr. Miltenberg ausschnittsweise archäologisch erforscht. Die Ausgrabungen wurden mit Hilfe zahlreicher ehrenamtlicher
2011 wurde die Kirche auf der Hügelkuppe des Gotthardsbergs zwischen Amorbach und Weilbach, Lkr. Miltenberg ausschnittsweise archäologisch erforscht. Grabungsleiter Harald Rosmanitz vom Archäologischen
stammt aus einer Ausgrabung der Archäologischen Staatssammlung in Obernburg am Main im Landkreis Miltenberg unter der Leitung von Dr. Bernd Steidl. Die Bronzefigur entstand wohl im zweiten Jahrhundert nach
den Alblimes trifft. Ab der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. wurde die Mainlinie nach Süden bis Miltenberg verlängert. Ab hier verlief der Vordere Limes dann schnurgerade bis nach Lorch an der raetischen [...] Odenwaldlinie wurde dann aber unmittelbar darauf aufgegeben und an der vorderen Limeslinie zwischen Miltenberg am Main und Lorch an der raetischen Grenze, die seit etwa 155 n. Chr. bestand, kamen dann nur noch
verringerte Besatzung baulich reduziert worden zu sein, so z. B. die Numeruskastelle Kapersburg und Miltenberg-Ost. Derartigen Strukturanpassungen der Innenbebauung einiger Limeskastelle wurde bei früheren
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