verdolten Bach hin, sichtbar. Dort war ein steinernes Fundament erkennbar, das aus Bruchsteinen in Kalkmörtel gesetzt war, von dem aber nur mehr die Mauerfüllung ohne Außenschale vorhanden war. Die Mauer hatte

für die Archäologen Rückschlüsse. Das Gebäude wurde sorgfältig aus heimischen Sandsteinen mit Kalkmörtel gemauert. »Das zeugt von Erbauern, die einen gewissen Wohlstand erreicht haben«, so Spiong weiter

gebrannt wurde. Der Kalkstein konnte direkt vor Ort abgebaut werden. Mit dem Kalk als Grundstoff für Kalkmörtel sind in der Umgebung sicher zahlreiche Gebäude errichtet worden. Erste Hinweise auf die e

angebaut worden war. Alle Boden- und Wandfugen der Wanne sind mit Zement abgedichtet, der – anders als Kalkmörtel – auch unter Wasser dauerhaft erhärtet. Vor der Wanne entdeckten die Studenten einen Graben. »Durch

Altrestaurierungen durch neue Mauerpassagen ersetzt. Dabei kommt ausschliesslich Naturstein und reiner Kalkmörtel zum Einsatz, genauso, wie es in der römischen Epoche üblich war. Daneben erfolgt eine grossflächige

Quellen und dem Bestimmungsort des Wassers." Eine naturwissenschaftliche Analyse des verwendeten Kalkmörtels ergab, dass es sich um eine typisch römische Rezeptur handelt. Die Analyse der Erdproben datiert

Restauratoren stehen dabei vor der Herausforderung, dass jeder manuelle Umgang mit den fragilen, aus Kalkmörtel bestehenden Fragmenten weitere Schäden an der Substanz verursacht. Hier setzen Fraunhofer

Erinnerungsraum eingerichtet. Erfahrene Steinmetze erbauten darin eine steinerne Grabkammer, die mit Kalkmörtel abgedichtet wurde – eine bemerkenswerte Leistung, da Steingebäude in dieser Zeit unüblich waren"

Metern errechnet werden kann. Die Pyramide war einst mit einem festen Verputz aus leuchtend weissem Kalkmörtel überzogen und wahrscheinlich durch ein kleines "Pyramidion" aus Kalk- oder Sandstein bekrönt. Im [...] abzugehen scheint. Um die Pyramide zog sich im Abstand von etwa 1 Meter eine ebenfalls mit weissem Kalkmörtel verputzte Lehmziegelmauer, die den "heiligen" Pyramidenbezirk nach aussen hin abgrenzen sollte

offenstehende Gruben und in Löcher der teilweise aus dem Boden gezogenen Pfosten einplanierte. Mit Kalkmörtel verputzter Fachwerklehm, Fragmente von Dach- und Heizröhrenziegeln sowie wenige Fensterglasscherben