In dem nur 50 m langen Suchschnitt kamen allein 20 Pfosten von mehreren Hausgrundrissen zu Tage. Dies lässt auf ein relativ großes Dorf schließen. Daneben wurden zahlreiche Keramikscherben und Tierknochen geborgen.
Die anzunehmende Größe des Dorfes ist für die Ausgräber ein weiterer Hinweis auf die überregionale Bedeutung der nah gelegenen Kreisgrabenanlage.
Die Kreisgrabenanlage, die mehrere Jahrhunderte „in Betrieb“ war, wird seit diesem Sommer rekonstruiert und soll am 21. Dezember eröffnet werden.
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