Prähistorische Tontrommel in China ausgegraben

Wie die Xinhua News melden, wurde in Qianyang (Provinz Shannxi, Nordwestchina) eine ca. 4000 Jahre alte Tontrommel ausgegraben. Diese Musikinstrumente erzeugen nach Meinung der Experten einen tiefen, meliodiösen Klang und gelten als Machtsymbole, deren Besitz nur den jeweiligen Herrschern gestattet war.

"Schach matt" ist in Europa wahrscheinlich schon länger zu hören, als bisher vermutet wurde. Man ging in der Forschung davon aus, daß das Schachspiel erst im 12. Jahrhundert Verbreitung im europäischen Adel fand. Somit 700 Jahre nachdem es z.B. in China und Indien eingeführt wurde.

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Die bisherige These in der Anthropologie lautet: aufgrund seines stark vergrößerten Gehirnvolumens, bis zu 1200 Kubikzentimeter, war erst Homo erectus in der Lage, Afrika zu verlassen und sich den jeweiligen neuen Gegebenheiten anzupassen. Zwei Funde aus Georgien könnten diese These ernsthaft erschüttern.

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Wie wissenschaft-online berichtet haben Archäologen vor der mittelamerikanischen Küste eine spanische Galeone entdeckt. Das Schiff sank im Juni 1631 und hatte ca. 700 Tonnen Silber und Gold geladen, die über die Karibik nach Spanien transportiert werden sollten.

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»Wir haben den Schädel und die Hände gefunden. Der Rest des Skeletts ist durch die Jahrhunderte lange Beackerung und die damit verbundene Erosion verloren gegangen«, so Prof. Dr. Wolfram Schier, der die Grabung mit seiner Assistentin Dr. Gabriele Albers und 18 Studierenden durchgeführt hat.

Ein Mensch, der in grauer Vorzeit mit dem Kopf nach unten in eine enge Grube gesteckt wurde - das regt die Phantasie doch ungemein an: Wurde der Mann - oder die Frau - auf diese Weise einfach nur bestattet? Oder handelte es sich um ein kultisches Opfer? Wurde der Mensch vielleicht sogar bei lebendigem Leibe vergraben?

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Er ist ganze zwölf Millimeter lang und bringt eine Lehrmeinung ins Wanken: der Unterkiefer eines Säugetiers aus der Jurazeit

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In der Schlei bei Schleswig (Schleswig-Holstein) wurde eines der ältesten Fährschiffe Nordeuropas entdeckt

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Vor über 30.000 Jahren entstand auf der schwäbischen Alb eine Figur aus Mammutelfenbein, um die sich bis heute Mythen ranken. Die Rede ist vom Löwenmenschen, der im August 1939 bei Grabungen im Lonetal in der Höhle Hohlenstein-Stadel gefunden wurde.

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Forschungsteam am Institut für Vor- und Frühgeschichte der Universität Saarbrücken löst das Geheimnis der "Schernauer Artefakte"

 

Im Rahmen einer auf einer Dissertation fußenden Forschungsarbeit lösten Dr. Ralf Gleser und Dr. Albert Schmitz das Rätsel der so genannten "Schernauer Artefakte", sensationeller Kupferfunde, die Anfang der siebziger Jahre im bayrischen Schernau, Ldkr. Kitzingen, gemacht wurden und deren Herkunft bislang ungeklärt war. Die Erkenntnisse der beiden Forscher liefern neue Hinweise darauf, dass die Übergänge zwischen den großen Epochen der europäischen Urgeschichte, der Steinzeit, der Bronzezeit und der Eisenzeit, weitgehend fließend sind.

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Bisher ging die Wissenschaft davon aus, daß die ersten Kunstwerke vor ca. 30.000 in Europa enstanden sind. Ein neuer Fund aus der Blombos Cave in Südafrika könnte diese Annahme jedoch ins Wanken bringen.

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Das sog. "Seahenge", ein einzigartiger und wichtiger Fund eines bronzezeitlichen Kreises aus Baumstämmen, der am Strand von Holme (Norfolk) freigelegt wurde, soll konserviert werden. Die anfängliche Überlegung die Baumstämme einfach wieder mit Erde zu bedecken, würde nach Angaben von English Heritage nicht die Garantie für eine dauerhafte Konservierung des Fundes bieten.

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