PROMETHEUS - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre

Am Kunstgeschichtlichen Seminar der Humboldt-Universität wird seit dem 1. April 2001 das im Rahmen des Programms "Neue Medien in der Bildung" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt "PROMETHEUS - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre" eingeführt.

Archäologen der Ruhr-Universität Bochum haben einen archäologischen Meilenstein gesetzt

Forschung
Read more

Wurde der Ausonius-Preis in den vergangenen Jahren etablierten Koryphäen der Altertumswissenschaft (Hellmut Flashar / München, Peter Brown / Princeton (USA) und Clemens Zintzen / Köln) verliehen, so ist die Preisträgerin diesmal eine junge Historikerin der Universität München: Privatdozentin Dr. Tanja S. Scheer.

Forschung
Read more

DAS KAROLINGISCHE EVANGELIAR VON ST. MARIA AD MARTYRIS IN TRIER

In Köln haben interessierte Journalistinnen und Journalisten am Mittwoch, 25. April 2001, Gelegenheit, die prachtvollen restaurierten Bände zu besichtigen, bevor sie nach Trier zurück transportiert werden.

Forschung
Read more

In der Nacht vom 30. April auf den ersten Mai ist es wieder so weit: Zur Walpurgisnacht schwingen sich Satansbräute aus ganz Deutschland auf ihre Reisigbesen und machen sich auf zum Blocksberg im Harz, um sich dort mit dem Teufel orgiastischen Ausschweifungen hinzugeben.

Forschung
Read more

Am 11.04.2001 stellte der Historiker Professor Dr. Wilfried Loth das Kolleg "Europäische Gesellschaft" vor, das voraussichtlich in den kommenden neun Jahren Forschungen zu Umbrüchen gesellschaftlicher Ordnung und Orientierung im Prozess der europäischen Integration betreibt.

Forschung
Read more

Zur Hannover-Messe stellt die FH Erfurt ein patentiertes Verfahren zur Restaurierung historischer Fenster vor.

Forschung
Read more

Was Knochen ausgestorbener Arten über ihr Leben aussagen.

Forschung
Read more

FU-Romanist Guido Mensching fördert mit einem Internetprojekt den Erhalt der sardischen Sprache und Kultur

Forschung
Read more

Landwirtschaft spielte im Städtewesen des Mittelalters eine noch weitgehend unbekannte Rolle - Saarbrücken beispielsweise sollte speziell eine Ackerbürgerstadt werden.

Forschung
Read more

RUB-Studie ergänzt Wissen um antike Architektur

Treppenförmiger Abschluss zeichnet Kragsteintore aus

 

Kragsteintore waren vom 6. bis ins 2. Jahrhundert v. Chr. im griechischen Kulturraum vor allem als Stadt- und Festungstore weit verbreitet. Ein solches Tor zeichnet sich dadurch aus, dass am oberen Ende der Wandöffnung mehrere Steinlagen treppenartig in die Öffnung vorgebaut werden, bis sie schließlich in der Mitte zusammentreffen. Der vorspringende Teil der Kragsteine ist dabei meist behauen. Je nach Bearbeitung stellt sich der obere Teil des Tores als Rundbogen, Spitzbogen, Dreieck oder Trapez dar. Bei der Trapezform bildet ein längerer Steinbalken den oberen Abschluss.

Forschung
Read more