Tag für Tag kommen in der Nekropole von Saqqara neue Schätze zum Vorschein. Die erfolgreiche Grabungssaison abrundend hat ein ägyptisches Team zwei weitere Gräber aus der Zeit des Neuen Reiches entdeckt.
Auch in diesem Jahr hat das Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Universität Tübingen in den Höhlenfundstellen Hohle Fels und Geißenklösterle im Achtal bei Blaubeuren, Baden-Württemberg, Ausgrabungen durchgeführt.
Wie der ägyptische Staatliche Informationsdienst (SIS) mitteilte, wurde südlich der Sphinx das wohl älteste Verwaltungsgebäude der Welt von einem amerikanischen Team ausgegraben.
Archäologen des National Anthropological and History Institute (INHA) haben im Bundesstaat Colima im Westen Mexikos ein Mausoleum aus präkolumbischer Zeit entdeckt.
Im Süden Jordaniens, genauer in Khirbat Hamra Ifdan, hat ein internationales Archäologenteam unter der Leitung der Universität von San Diego eine der größten frühbronzezeitlichen Kupferproduktionsstätten des Mittleren Ostens entdeckt.
Bis heute wird in der Forschung darüber gestritten, ob der Neandertaler ein Großwildjäger war oder hauptsächlich Aas verzehrt hat. Ein kürzlich in England entdeckter Fundplatz bildet ein weiteres Mosaiksteinchen zur Rekonstruktion der Lebenweise von homo neanderthalensis.
Einem Team von ägyptischen Archäologen gelang vor wenigen Wochen in Sakkara ein sehr bedeutender Fund. Sie konnten einige Gräber von Hohen Würdenträgern ausgraben.