Ein Archäologenteam ist bei Grabungen im Donau-Ries auf ein besonders gut erhaltenes Schwert der Bronzezeit gestoßen. Das Vollgriffschwert mit achteckigem Griff ist eine von mehreren Beigaben aus einem Grab mit drei Bestattungen. Im 14. Jh. v.Chr. waren dort ein Mann, eine Frau und ein Jugendlicher beigesetzt worden. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um ein Familiengrab handelt - ob dies zutrifft, müssen weitere Untersuchungen klären.