auch die innere Vollkommenheit des Menschen umfasste. Vor allem Tugendhaftigkeit, gutes Benehmen und moralische Perfektion machten eine Person schön und bei den Göttern beliebt. So war das Prinzip der " [...] lebendig werden. Bildnisse, Skulpturen und Reliefs spiegeln wider, dass die altägyptischen Menschendarstellungen einem festen Formenkanon und Regeln unterworfen waren, die vorgaben, wie ein schönes Bildnis [...] So übernahm Pablo Picasso das ägyptische Gestaltungsprinzip, die Frontal- und Profilansicht eines Menschen kombiniert in einem Kunstwerk darzustellen. Auch die Beuroner Kunstschule setzte sich intensiv
Feindesländer alle feindlich. Als mein Vater Gott geworden war, setzte sich mein Bruder Arnuwanda auf den Thron, aber danach erkrankte er. Als aber Arnuwanda Gott geworden war, da begannen auch alle Feindesländer [...] Todesfälle machten seinen Aufstieg möglich, denn nichts anderes als "sterben" bedeutet die Formulierung "Gott geworden". Zu lesen ist dieser Aufstieg an die Macht in zeitgenössischen Aufzeichnungen, die bis heute [...] Antworten auf diese und viele weitere Fragen will das Team liefern. "Es ist ja nicht so, dass die Menschen, kaum dass sie schreiben konnten, damit angefangen haben, ihre Geschichte festzuhalten. Das hat sich
Versen erzählt es die Geschichte von Uruks legendärem König Gilgamesch – zu zwei Dritteln Gott, zu einem Drittel Mensch: Jung und unerschrocken, vernachlässigt der Fürst seine Aufgaben als König, um in großen
Religion von den Franken unterscheiden, da sie "irgendwelche Bäume und Flüsse, Hügel und Schluchten wie Götter verehren, indem sie, als wären es heilige Handlungen, Pferden und Rindern und unzähligen anderen [...] unheiligen Getränk verborgen war, entschwindet. "Die Barbaren, die es sahen, sagten verblüfft, der Mann Gottes habe einen starken Atem, da er ein mit starken Verstrebungen zusammengehaltenes Gefäß zerstören könne [...] Da man sich traditionell vorstellt, die vorchristliche Religionswelt der Alamannen sei mit den Göttern der germanischen Heldensagen bevölkert gewesen, wird die Synkretismus-Theorie und der Übertritt der
über die kulturelle Prägung der Bewohner Doliches verraten. "Die Götter auf den Siegeln geben Einblicke in die religiöse Umwelt der Menschen. Mythische Figuren oder seltene Privatporträts sprechen für eine [...] die unter römischer Herrschaft zu einem regionalen Zentrum wurde, und den Alltag der dort lebenden Menschen unter sich wandelnden politischen und kulturellen Rahmenbedingungen zu untersuchen. Unterstützt
fester Glaube, dass wir niemals wissen werden, was der Nektar der Götter war, bevor wir nicht gelernt haben, was das tägliche Brot der Menschen gewesen ist". Quelle: Uni Münster (idw) [...] in altorientalischen Gesellschaften oft schriftlich abgeschlossen wurden. Sie belegen, dass die Menschen in den damaligen, oft staatlich gelenkten Wirtschaftsformen einen wesentlich größeren ökonomischen
muss der tödliche Atem des Höllenhunds Kerberos sein, der für den Gott Pluto den Eingang zur Unterwelt bewacht – davon waren die Menschen damals überzeugt. Sie konnten von ihren höher gelegenen Sitzreihen
he gehörte, wissen wir auch, wo die in den Hofstellen am Flachsland lebenden Menschen vor gut 1.000 Jahren zum Gottesdienst gingen", führt Spiong weiter aus. Nun sind, bevor die Arbeiten am Ende der
Was kommt nach dem Tod? Diese grundsätzliche Frage stellen Menschen zu allen Zeiten, ohne je eine sichere Antwort zu erhalten. In der Tradition des christlichen Abendlandes stehen Himmel und Hölle als [...] en markierte Grenzzonen. Das mythische Jenseits war durchaus auch in der oberirdischen Welt der Menschen vertreten. An verschiedenen Stellen wurden z.B. Unterweltseingänge bzw. mythologische Episoden des [...] der Schatten oder das Elysium, das Gefilde der Seligen, das Paradies. Dies war lange Zeit nur Halbgöttern vorbehalten und wurde erst im 6. Jahrhundert v. Chr. auch für Normalsterbliche geöffnet. Während
erhaltene, weitgehend ungestörte Bestattungen. Denn auf dem Areal des 1213 erstmals erwähnten Gotteshauses und seiner Vorgängerbauten beerdigten die Iserlohner über viele Jahrhunderte hinweg ihre Toten [...] Besonderheiten, die den Archäologen nicht jeden Tag begegnen. Darunter ein Skelett, dem noch ein Menschenschädel auf die Brust gelegt worden war. Möglicherweise war dieser beim Anlegen des Grabes in einer älteren