geht. Gut 1.100 Quadratmeter liegen in den nächsten Wochen vor dem Grabungsteam, das Dr. Bettina Tremmel aus dem Referat Provinzialrömische Archäologie des LWL leitet. "Wir untersuchen in diesem Frühjahr
zerbrochene Gegenstände und sonstigen Abfall entsorgt haben", schildert Grabungsleiterin Bettina Tremmel. Ehrenamtliche Helfer, Asylbewerber, Praktikanten und Fachstudenten aus verschiedenen Bundesländern
sogar auf die Wallstraße, die sogenannte «via sagularis» stoßen«, hofft Grabungsleiterin Dr. Bettina Tremmel. Wertvolle Informationen halten womöglich auch Abfallgruben bereit, die im Lagerinneren nahe den
oft einer Sisyphusarbeit, die römischen Verfärbungen zwischen den Störungen aufzufinden", erzählt Tremmel. Bei der genauen Erfassung von Pfostengräben und Pfostenspuren wurde sie von Archäologiestudierenden
nur durch Barkhausen durchzogen" erläuterte die LWL-Expertin für römische Archäologie, Dr. Bettina Tremmel vor Ort. Da die Römer nicht dauerhaft in Barkhausen geblieben seien, hätte dort kein fest ausgebautes
eine klassische Grabbeigabe ist dieser Fundort sehr ungewöhnlich«, so LWL-Römerexpertin Dr. Bettina Tremmel. Wie die beiden Objekte in den Graben gelangten, ist archäologisch nicht eindeutig zu klären. »Ein