m die Reste eines Hirschgeweihs sowie Knochenstücke von Schweinen und Rindern. Mittels der Radiokarbonmethode wurden die Knochen auf 2.700 v. Chr. datiert. Die Keramik weist Verbindungen in die Niederlande
Innsbruck, um die Sedimentkerne für die unterschiedlichen Analysemethoden zu beproben und mittels Radiokarbon-Methoden aus den darin enthaltenen Blattresten zu datieren. Diese Daten werden es den Forscher*innen