mykenischen Zitadellen von Tiryns und Midea in der Argolis, im Nordosten der Peloponnes, wo auch Mykene liegt. Beide Orte sollten laut gängiger Hypothese am Ende der Bronzezeit von mehreren Erdbeben h
migen Trensenknebeln, die bis an die untere Donau und zu den bronzezeitlichen Schachtgräbern von Mykene zu finden sind. Sie bezeugen weiträumige Kontakte durch die Weiten der Steppe zwischen Ost und West
und bestand auch deutlich länger als die Kulturen ihrer gut untersuchten Nachbarn, der Minoer, Mykener und Hethiter. Eines der damals potenziell identitätsstiftenden Merkmale war die luwische Sprache [...] n das auffälligste Merkmal der angreifenden Krieger. Dies mag ein Hinweis darauf sein, dass die Mykener im Trojanischen Krieg und die Ägypter bei den Angriffen der Seevölker denselben Feind hatten: nämlich
Mykenisches Gold Nicht erst seit Heinrich Schliemanns spektakulärer Entdeckung von Goldobjekten wie der so genannten "Maske des Agamemnon" wird die mykenische Kultur in besonderer Weise mit Wohls