gelang es 18 Menschen mit nur drei starken Seilen eine drei Meter hohe und fünf Tonnen schwere Moai-Nachbildung schaukelnd mehrere hundert Meter weit zu bewegen. Zwei Gruppen zogen die Steinfigur vorwärts
während der damaligen Zeit an der Küste lagen, heute aufgrund klimatischer Veränderungen jedoch einige Meter tief unter dem Meeresspiegel liegen. Der Experimentalarchäologe Harm Paulsen demonstriert in dem Film
prägen den Ortskern von Boppards (Rhein-Hunsrück-Kreis). Sie gelten mit einer Höhe von bis zu neun Metern als die am besten erhaltenen spätrömischen Festungsmauern Deutschlands. Das Video stellt die Geschichte
LWL-Archäologen untersucht, die Holz-Erde-Mauer und die beiden Lagergräben wurden auf weiteren 41 Metern erforscht und dabei 31 ehemalige Standorte von Holzpfosten entdeckt. Der Film zeigt einen Einblick
1.800 Meter über dem Meeresspiegel schmilzt in der Nähe von Norwegens höchstem Berg das Eis. Doch sogar die Klimaerwärmung hat ihre Vorteile. Archäologen können jetzt Artefakte finden, die lange eingeschlossen
Pflöcke für die Zelte ihres Camps) auch gleich die zugehörige Siedlung der Andronovo-Kultur und wenige Meter entfernt ein Gräberfeld, in dem die bronzezeitlichen Bergleute mitsamt ihrer Werkzeuge bestattet wurden
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