römischen Welt ist. Auf diesem Kästchen, einer sogenannten Accera, sind neben sechs römischen Göttern wie Mars, Juno, Apollo, Sol und Minerva noch zwei ägyptische Gottheiten Serapis und Hermanubis vertreten. Ihr
Münster zum Ende der Grabungssaison mit. Die Forscher fanden auch Reste des mittelalterlichen Klosters Mar Salomon, das bisher nur aus schriftlichen Quellen bekannt war. Iupiter Dolichenus wurde im 2. Jahrhundert
genannten Larariums. Minerva, die Schutzgöttin des Handwerks, gehörte gemeinsam mit Merkur, Jupiter und Mars zu den beliebtesten Gottheiten in nördlichen Provinzen. Neben weiteren Gegenständen und Geräten
Der 335 in Trier geprägte solidus mit dem Porträt des Kaisers auf der Vorder- und dem Kriegsgott Mars auf der Rückseite war als Münztyp bisher unbekannt. "Ungedeutet ist bislang die Funktion eines r
Revenues" räumt Hans Ulrich Vogel, Professor für Sinologie an der Universität Tübingen, gründlich mit der Mär auf, dass der Venezianer nicht im Fernen Osten gewesen sei. Sein Buch beginnt mit einer umfassenden
Hrsg. Authority, Annual Report on the Working of the Museum Department (MAR) During 1927-28 (Malta 1928). – Zwei weitere MAR, 1953/1954 und 1954/1955, erwähnen die Grabung Tal-Qadi zwar, enthalten aber
en reich geschmückt. Auf der Stirn befindet sich eine Platte mit der Darstellung des Kriegsgottes Mars, an den Seiten sind so genannte Viktorien (Siegesgöttinnen) angebracht. Weist der Fund allein schon
wenn z. B. ein britannischer Gott bald als deus Cocidius , bald als deus Mars Cocidius , bald endlich schlechthin als Mars erscheint, so tritt uns darin dieselbe Gottheit in drei verschiedenen Stufen [...] essence and/or the distinctive function of the divine being: a god of war will be identified with Mars, etc. Frequently it was more important an even superficial impression rather than the understanding [...] Pârvan, op . cit ., 37 f. Cf. E. Thevenot, L’interpretation ‘gauloise’ des divinités romaines: ‘Mars’ gardien des calendriers celtiques , 1962. ↩ Liv. XXIX; Ov., Fasti 297-328; cf.
archäologisch zahlreich nachgewiesenen bildlichen und figürlichen Darstellungen der Planetengötter Mars, Merkur, Jupiter und Venus ebenso Aufschluss, wie eine kaum absehbare Vielfalt an Mondsichelamuletten [...] das Nautische Internet (Books-on-Demand 2000). ↩ Chr. v. Waldburg-Wolfegg: Venus und Mars. Das Mittelalterliche Hausbuch aus der Sammlung der Fürsten zu Waldburg Wolfegg (München, New York
des Geheimnisses um den Damaszener Stahl“ belebt ohne konkrete Anhaltspunkte die lange widerlegte Mär von der Überlegenheit des „Damaszenerstahls“ über die Werkstoffe europäischer Schwertklingen. [2]